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Praxis, Praxis, Praxis - so könnte man die Inhalte der Vorträge von André Daus beschreiben. Denn das ist es was er liefert. Alle Vorträge haben einen Bezug zum Auftraggeber, weil Individualität mehr Wert bringt, als aufgezeichnete Texte. Vorträge regen zum Nachdenken, Diskutieren und Umsetzen an.
Unterhaltsam und praxisnah zeigt er die Trends des Geschwindigkeitszeitalters auf und liefert jedem Teilnehmer eine Fülle wertvoller Informationen sowie sofort umsetzbarer Impulse für ein neues Zeitbewusstsein.
Das Thema Wirtschaftlichkeit hängt von vielen Faktoren ab. Redner vermitteln in einem Vortrag zum Thema Wirtschaftlichkeit die unterschiedlichen Aspekte, so dass am Ende jeder Zuhörer genau weiß, worauf es ankommt und welche Stellschrauben es in Sachen Wirtschaftlichkeit zu stellen gilt.
Am einfachsten lässt sich der Begriff Wirtschaftlichkeit mit folgender Frage beschreiben:
„Lohnt sich das?“
Wirtschaftlichkeit beschreibt letztlich genau das. Modernisiert man zum Beispiel ein Haus und stattet es mit neuerster Technik für die regenerative Stromgewinnung sowie -versorgung aus, dann kommt früher oder später die Frage auf, was das kostet und ob sich das am Ende auch wirklich lohnt – vom Umweltaspekt einmal abgesehen.
Dieses Beispiel ist sicherlich in einem Vortrag sehr anschaulich und für jeden Teilnehmer verständlich. Doch gerade in betrieblicher Hinsicht ist das Thema Wirtschaftlichkeit eine sehr komplexe Thematik, der man sich aus unterschiedlichen Sichtweisen heraus nähern kann. Zum einen geht es um eine praktische und rechnerische Erklärung. Dann geht es um den Gegensatz von Wirtschaftlichkeit und Produktivität sowie Wirtschaftlichkeit und Rentabilität.
Auf den ersten Blick gibt es für den Begriff Wirtschaftlichkeit eine Vielzahl von Definitionen. Wikipedia beschreibt Wirtschaftlichkeit als betriebswirtschaftliche Kennzahl. Diese Kennzahl beschreibt „das Verhältnis zwischen dem erreichten Erfolg und dem dafür erforderlichen Aufwand (Kosten)“. Sie ist durch zwei Prinzipien zu erreichen:
Sowohl in dem einen als auch in dem anderen Prinzip geht es darum, Aufwand und Ertrag gegenüberzustellen. Wirtschaftlichkeit entsteht dann, wenn der Ertrag größer ist als der hierfür eingesetzte Aufwand.
In diesem Zusammenhang spricht man auch von Energieeffizienz bzw. Wirkungsgrad. Mögliches Beispiel von Redner in einem Vortrag sind hierbei Anlagen zur Energiegewinnung. Auch hier kommt es zentral auf Wirtschaftlichkeit an. In diesem Zusammenhang bedeutet Wirtschaftlichkeit zum einen, wie viel Energie muss in die Anlage gesteckt werden und wie viel Energie kommt am Ende heraus. Populäres Beispiel sind hier aktuell Fusionsreaktoren. Derzeit wird noch mehr Energie in die Anlagen gesteckt, als am Ende gewonnen wird. Doch Berechnungen und Tests zeigen, dass dieser Effekt an einem bestimmten Punkt kippen kann, so dass schließlich mehr Energie gewonnen wird, als hineingesteckt wurde.
Wirtschaftlichkeit lässt sich wie folgt abbilden:
Bezüglich der Berechnung sieht die Formel allerdings etwas anders aus. Dazu gleich mehr.
Wirtschaftlichkeit kann auch in Form einer Ausprägung als Verhaltensmaxime definiert werden. Hierbei geht es um die Erreichung von definierten Zielen.
Gewinnmaximierung oder Nutzenmaximierung?
Warum oder? Beide Ziele stehen in einer gewissen Harmonie und lassen sich auch zugleich verfolgen sowie idealerweise erfüllen. Somit fördert das eine Ziel auch das andere. Letztlich geht es hierbei um ein Komplementärziel, also ein ergänzendes Ziel.
Von daher ist es aus unternehmerischer Sicht immer eine gute Idee, sich auf den zentralen Kundennutzen zu konzentrieren, um Kunden ein maximal herausragendes Angebot mit einer hervorragenden Nutzerfahrung bzw. User-Experience zu geben. Viele Beispiele von erfolgreichen Unternehmen zeigen, dass gerade in Märkten mit identischen Angeboten, Produkten, Lösungen und Leistungen die Marktführer auf Nutzenmaximierung setzen, um ein echtes Kauferlebnis zu schaffen.
Erfolgreiche Unternehmen arbeiten wirtschaftlich. In einem Vortrag betrachten Redner hier gerne Unternehmen wie Apple, Disney & Co.
Zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit wird hierbei folgende Formel herangezogen:
Wirtschaftlichkeit liegt dann vor, wenn der Quotient aus Ertrag und Aufwand gleich oder größer als 1 ist. Doch das Ergebnis kann auch anders ausfallen. Deshalb spricht man in Bezug auf Wirtschaftlichkeit von folgenden Ergebnissen:
Somit ist Wirtschaftlichkeit ein höchst ökonomisches Prinzip, welches das Verhältnis zwischen Ausbringungsmenge (Output) und Einsatzmenge (Input) beschreibt.
Ein Vortrag beschreibt oft auch, dass Wirtschaftlichkeit nicht automatisch mit Produktivität gleichzusetzen ist. Das ist per Definition allerdings nicht ganz korrekt.
Wirtschaftlichkeit beschreibt somit wertmäßig Größen. Produktivität bezieht sich auf Mengen.
Gerne werden die Begriffe Wirtschaftlichkeit und Rentabilität in einem Atemzug mit Ökonomie genannt. Doch hierzu sollte beachtet werden, dass Rentabilität den Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Kapital beschreibt. Somit ist Rentabilität eine Kennzahl für den Erfolg eines Unternehmens und wird als Prozentsatz angegeben.
In einer ökonomischen Betrachtung kann der Ertrag als Wertzuwachs nur als Wert von verkauften Gütern oder erbrachten Leistungen in Geldwert eingesetzt werden. Der Aufwand hingegen kann in Arbeitsstunden, Materialbedarf oder anderen Leistungen, umgerechnet in Geldwert, eingesetzt werden. Somit ist das ökonomische Prinzip eine dimensionslose Messlatte für Sparsamkeit oder Effizienz des Unternehmens.
Ziel jedes gesunden Unternehmens ist es, Umsätze und Gewinne zu erwirtschaften. Hierdurch entsteht eine positive Wirtschaftlichkeit. Diese ist am Ende auch für ein gesundes Fortbestehen bzw. Wachstum des Unternehmens notwendig.
Redner bringen dies in einem Vortrag zum Thema Wirtschaftlichkeit auf den Punkt. Sie zeigen, an welchen Stellen gehandelt werden muss und welche Stellschrauben es zu justieren gilt, um ein Unternehmen in der Gesamtbetrachtung wirtschaftlich agieren zu lassen. Hier gehen meist konkrete Zahlen, Daten und Fakten aus Buchführung und Controlling so Hand in Hand, dass jeder einzelne Schritt im Rahmen einzelner Prozesse durchleuchtet und optimiert werden kann.
Gerade die Wirtschaftlichkeit von einzelnen Schritten innerhalb eines Gesamtprozesses entscheiden heute darüber, ob ein Unternehmen wirtschaftlich agiert – oder auch nicht.
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