Vortrag Spontanität und Schlagfertigkeit: 5 Redner vergleichen

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Wer Redner mit einem Vortrag zum Thema Schlagfertigkeit bucht, geht oft davon aus, dass Spontanität die gleiche Bedeutung hat. Dem ist allerdings nicht so. Was diese beiden Worte unterscheidet, und was ein Vortrag über Schlagfertigkeit bringt, erfahren Sie in diesem Beitrag.


1. Worum geht es beim Thema Spontanität und Schlagfertigkeit?

Ein Redner zum Thema Spontanität und Schlagfertigkeit kann mehrere Punkte vermitteln und Antworten auf folgende Fragen liefern:

  • Was ist der Unterschied zwischen Spontanität und Schlagfertigkeit?
  • Was bringt Schlagfertigkeit im Dialog?
  • Wie spielen Schlagfertigkeit und Körpersprache zusammen?
  • Wie lernt man Schlagfertigkeit?
  • Welche Taktiken gibt es in Sachen Schlagfertigkeit?

2. Warum werden Spontanität und Schlagfertigkeit oft in einen Topf geworfen?

Diese Frage lässt sich leicht beantworten. Gerade im Dialog begegnen uns immer wieder Menschen, die für jede sich bietende Gelegenheit einen passenden Spruch auf den Lippen haben. Das wirkt meist sehr spontan und aus der Situation heraus. Doch gerade eine solche Situation macht deutlich, dass es einen Unterschied zwischen Spontanität und Schlagfertigkeit gibt.

Spontanität ist etwas, was aus einer Situation heraus ohne vorherige Absicht bzw. Planung „passiert“. Dabei kann es sich um eine Handlung, eine Idee, ein Gedanke oder auch um eine Erwiderung handeln. Schlagfertigkeit hingegen bezieht sich auf die Fähigkeit der Erwiderung im Dialog. Allerdings können genau diese Erwiderungen durchaus spontan wirken. Von daher haben beide Begriffe im Zusammenhang durchaus ihre Berechtigung.

3. Ist Schlagfertigkeit immer spontan?

Die größte Wirkung einer schlagfertigen Reaktion entsteht, wenn diese spontan und aus der Situation heraus wirkt. Die eigentliche Kunst liegt hierbei in der Wirkung. Das ist eine gute Nachricht für all diejenigen, die sich bisher für weniger schlagfertig halten, denn Schlagfertigkeit lässt sich erlernen. Letztlich basiert Schlagfertigkeit unter anderem immer auf einer gewissen Erfahrung.

Gerade in einem Vortrag zum Thema Spontanität und Schlagfertigkeit wird hierbei schnell deutlich, dass Spontanität aus der Situation heraus entsteht und Schlagfertigkeit aus Erfahrung gespeist wird. Je erfahrener man selbst im Dialog ist, umso schlagfertiger kann man auf bestimmte Aussagen reagieren. Am Anfang ist es immer die gleiche Situation. Man erlebt vollkommen unerwartet eine Aussage oder einen konkreten Vorwurf. Meist bleibt einem hier sprichwörtlich die Spucke weg, der Hals wird trocken und man ist kaum in der Lage, der Aussage spontan etwas entgegenzusetzen.

Im Nachhinein ist man dann meist schlauer und zu einem späteren Zeitpunkt fallen uns meist die passenden Antworten und Reaktionen ein.

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4. Kann man Spontanität und Schlagfertigkeit im Vortrag lernen?

Spontanität und Schlagfertigkeit lassen sich sehr gut erlernen und trainieren. Doch entscheidend ist, dass eine schlagfertige Aussage natürlich eingesetzt und nicht wie auswendig gelernt platziert wird.

Es braucht drei Schritte, um Spontanität und Schlagfertigkeit zu erlernen:

  1. Entwicklung eines Selbstbewusstseins, um aus der Situation heraus spontan und schlagfertig zu agieren,
  2. Anlegen von schlagfertigen Antworten für Standardsituationen sowie
  3. regelmäßiges Spontanitäts-Training.

Spontanität und Schlagfertigkeit fußen immer auf einem starken Selbstbewusstsein. Üblicherweise reagieren wir auf manche Situationen höchst archaisch, nämlich mit

  • Flucht,
  • Erstarrung oder
  • Angriff.

Flucht und Erstarrung sind im Dialog die einfachsten Reaktionen. Wir kennen diese, denn meist fehlen einem hier die passenden Worte. Doch für den verbalen Angriff mittels einer schlagfertigen Reaktion braucht es zum einen ein Arsenal an gut passenden Antworten. Zum anderen die Erfahrung, um ein vorhandenes Arsenal möglichst wirkungsvoll einzusetzen. So gesehen lassen sich Spontanität und Schlagfertigkeit sehr wohl erlernen und trainieren.

Doch es sind nicht nur die Worte, die zählen, sondern auch die Art und Weise, wie diese platziert werden. An dieser Stelle spielt auch die Körpersprache eine enorme Rolle. Jede starke Botschaft wird von einer starken Körpersprache getragen. Passt beides zusammen, dann entsteht einerseits Authentizität und die schlagfertige Aussage trifft andererseits ins Ziel. Mehr noch, erst durch eine entsprechende Körperhaltung und Körpersprache erhält eine Aussage ihre Wirkung. Von daher beginnt jede spontane Aussage auch immer mit der entsprechenden Körpersprache.

5. Was bringt Schlagfertigkeit?

Schlagfertigkeit ist eine Fähigkeit, die viele Vorteile mit sich bringt:

  1. Schlagfertigkeit verschafft Respekt,
  2. Schlagfertigkeit macht einen souveränen Eindruck und
  3. Schlagfertigkeit ist gut für das eigene Selbstbewusstsein.

Schnell wird in einem Vortrag deutlich, wie lohnend es ist, in die eigene Schlagfertigkeit zu investieren.

6. Wie kann man Spontanität und Schlagfertigkeit erlernen?

Schlagfertigkeit ist eine Kombination aus …

  1. grundsätzlich Selbstbewusstsein,
  2. etwas Spontanität,
  3. jede Menge Erfahrung,
  4. ein wenig Vorbereitung,
  5. eine Portion Improvisationstalent,
  6. einen großen aktiven Sprachschatz,
  7. Übung, Übung, Übung und
  8. einem großen Repertoire.

Betrachtet man in einem Vortrag zum Thema Spontanität diese acht Punkte etwas genauer, dann wird schnell deutlich, dass praktisch jeder mit ein wenig Anleitung schlagfertig sein kann. Einzig braucht es ein gewisses Feingefühl für Sprache, um wirklich schlagfertig zu sein und nicht als Quatschkopf wahrgenommen zu werden. Viel lesen und reden hilft dabei, dieses Feingefühl zu entwickeln, so dass man mit Übung das Spiel mit den Worten erlernt und trainiert.

Ein einfacher Start ist das improvisierte Bilden von Assoziationsketten. Hierbei startet man mit einem Wort und findet hierzu eine passende Assoziation. Idealerweise kann man dieses Spiel auch in der Gruppe spielen. Einer startet und beim Fortführen der Assoziationskette geht es reihum, bis einer ins Stocken gerät.

Eine weitere Möglichkeit ist das Finden von Assoziationen zu einzelnen Buchstaben eines Wortes. Dieses Prinzip hat Vera F. Birkenbihl unter dem Begriff KaWa eingeführt. KaWa steht in diesem Fall für die „kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen“.

Zum Beispiel:

T = Traum

E = Ergebnis

S = Start

T = Tun

Besonders interessant ist dieses Prinzip, wenn ein Schlagwort zu einem konkreten Thema gewählt wird, um dann thematisch passende Assoziationen zu bilden. Eine weitere sehr ähnliche Methode ist die ABC-Liste, die ebenfalls von Vera F. Birkenbihl eingeführt wurde. Hierbei bildet man zu jedem Buchstaben aus dem Alphabet eine Wortassoziation zu einem bestimmten Thema.

Alle Übungen sind ideal, um …

  1. den eigenen Wortschatz zu vergrößern,
  2. das Assoziationsvermögen zu schulen und
  3. Spontanität beim Finden von Assoziationen zu trainieren.

Idealerweise kann man diese Assoziationsübungen leicht über den Tag verteilt selbst ausführen. Hierbei reichen 5 bis 10 Minuten aus, um über eine gewisse Zeit hinweg die eigene Schlagfertigkeit auf Basis von Assoziationen zu verbessern.

Eine weitere Möglichkeit ist die Teilnahme an anderen Formaten, wie beispielsweise …

  • Improvisations-Theater,
  • PechaKucha-Vorträgen oder
  • PowerPoint-Karaoke.

Jedes dieser Formate hilft dabei, die eigenen Fähigkeiten in Sachen Spontanität, Wandlungsfähigkeit und Schlagfertigkeit im Dialog zu schulen.

7. Wie kann man sich etwas Zeit für die eigene Schlagfertigkeit verschaffen?

Die größte Herausforderung in Sachen Schlagfertigkeit ist das Timing. Es gilt also, die passende Reaktion zum richtigen Augenblick parat zu haben. Gut vorbereitet und mit viel Erfahrung sowie Übung ist das meist ein Leichtes. Doch es gibt auch passende Sätze, um sich selbst etwas Zeit zum Nachdenken zu verschaffen.

Solche Sätze sind zum Beispiel …

  • „Das ist ihre Meinung …“
  • „Was wollen sie damit sagen?“
  • „Wie meinen sie das konkret?“
  • „Was bedeutet das?“
  • „Welchen Beweis gibt es?“
  • „Was erwarten sie (von mir)?“

Auch solche Standardsätze lassen sich im eigenen Repertoire ablegen, so dass man hier schnell drauf zugreifen kann.

8. Was sind gängige Taktiken in einem Vortrag über Schlagfertigkeit?

Natürlich gibt es auch gewisse Taktiken für mehr Schlagfertigkeit. Beispielsweise folgende:

  • Rückfrage-Taktik,
  • Umkehr-Taktik,
  • Zustimmungs-Taktik,
  • Kompliment-Taktik,
  • Übersetzungs-Taktik und
  • Ausweich-Taktik.

Die Rückfrage-Taktik basiert auf standardisierte Rückfragen, wie Beispielsweise „Wie meinen sie das?“, „Was wollen sie damit konkret sagen/erreichen/bewirken?“ oder „Was bedeutet das konkret?“

Die Umkehr-Taktik ist die klassische Retourkutsche. Allerdings ist diese Taktik mit Vorsicht zu genießen, da sie den Gesprächspartner bloßstellt und meist als kindisch wahrgenommen wird.

Die Zustimmungs-Taktik hingegen ist ideal, um eine Aussage aufzugreifen, ihr zuzustimmen und dann mit einer eigenen Aussagen fortzuführen oder zu negieren. Eine solche Zustimmung könne zum Beispiel wie folgt lauten: „Das haben sie hervorragend beobachtet, doch ich will auf etwas ein vollkommen anderes Thema hinaus.“ Ähnlich funktioniert auch die Kompliment-Taktik, nur das hier dem Gesprächspartner ein Kompliment gemacht wird.

Eine schöne Taktik ist die der Übersetzung. Gerade Fachbegriffe lassen sich aufgreifen und in eine allgemeinverständliche Form übersetzen. Aber auch Wortstämme eignen sich gut, um hier das Thema aufzugreifen. So lässt sich die Aussage „Das ist doch merkwürdig!“ wie folgt aufgreifen und fortführen: „Richtig, diese Aussage ist des Merkens würdig …“

Und die Ausweich-Taktik verschiebt ein Thema auf einen späteren Zeitpunkt. Eine Aussage könnte hier wie folgt lauten: „Das ist ein gutes Thema, doch darauf gehe ich etwas später ein. Jetzt ist ein anderer Punkt entscheiden …“

9. Fazit

Ein Vortrag zum Thema Spontanität und Schlagfertigkeit macht es meist mehr als deutlich, dass Schlagfertigkeit erlernbar ist. Meist reichen eine Handvoll Taktiken aus, um schlagfertig zu agieren. Mit etwas Übung lässt sich das eigene Arsenal an Taktiken, Fragen und Reaktionen ausbauen, so dass man mit etwas Erfahrung auf praktisch alle Situationen angemessen reagieren kann, um über diesen Weg beispielsweise die Kontrolle über eine Situation oder ein Gespräch zu behalten.

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