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Frei sprechend und immer aktiv im Bezug zum Publikum. Powerpoint nur minimal im Einsatz (kein betreutes Lesen!)
»«WELTWEIT ERFOLGREICH VERKAUFEN»« »«SELL SUCCESSFULLY WORLDWIDE»«
In einem Vortrag zum Thema Führung vergleichen Redner oft einen veralteten Führungsstil, den sie häufig selbst erlebten, mit moderner Führung. Dies ist nicht nur für das Publikum unterhaltend, sondern zeigt in einem solchen Vortrag anschaulich auf, warum Führung oft scheitert.
Typischerweise kündigen Mitarbeiter nicht, weil sie vorrangig ein neues Unternehmen wollen, sondern eine neue bzw. bessere Führungskraft bzw. Führungskultur.
Früher lief Führung oft nach dem Motto: „Ich bin der Chef! Du machst, was ich sage.“ Legendär sind Überlieferungen von Steve Jobs, welcher schon mal während einer Fahrt im Aufzug Mitarbeiter wegen einer falschen Antwort feuerte. Zugegeben, hierbei handelt es sich um ein überspitztes Beispiel, doch es zeigt im Extrem, wie Führung heute nicht mehr funktioniert bzw. funktionieren sollte.
Führung durch Angst gibt es heute nur noch in Ausnahmefällen. Manche Chefs und Führungskräfte sind an dieser Stelle unbelehrbar, fühlen sich in ihrer Position bedroht, wollen weder Kompetenzen noch Verantwortung abgeben, sondern lieber über ihr eigenes kleines Reich herrschen. Dieses verteidigen sie dann meist mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Ein solcher Kampf aber wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Findet ein solcher Kampf über einen längeren Zeitraum statt, sind die Konsequenzen verheerend: Die Krankheitsquote beim Personal steigt - oder einige Kollegen suchen gleich das Weite. Jene, die zurückbleiben, machen Dienst nach Vorschrift. Eine gewisse Unzufriedenheit sowie jede Menge Frust machen sich breit.
Am Ende findet diese geballte Unzufriedenheit einen Kanal, um sich zu entladen – nämlich dem Kunden gegenüber. Das ist sicherlich der schlechteste aller denkbaren Wege, denn meist ist genau das der Anfang vom Ende. Kunden haben es heute extrem leicht, um sich nach einem anderen Geschäft oder Unternehmen umzuschauen. Irgendwann bekommt dann der Chef oder die Führungskraft das doch mit und es rollen Köpfe – allerdings nicht die der Führung, sondern die Verantwortung für die Schieflage wird schnell woanders gesucht.
Dann wird neues Personal gesucht, wobei bei dieser Gelegenheit auch gleich am Gehalt gespart wird. Einige Stellen werden mit Teilzeitkräften besetzt, die meist eine niedrigere Bindung zum für sie neuen Unternehmen haben. Wenn all das nicht greift, dann wird häufig noch ein neues Logo in Auftrag gegeben, die Website umgestaltet und neue toll klingende Buzz-Words machen die Runde.
Doch irgendwann ist Schluss: Kunden bleiben aus, die letzten guten Mitarbeiter haben sich endgültig neu orientiert. Dann stehen der Chef bzw. die Führungskräfte meist ratlos da. Wobei auch hier der Schuldige oft schnell gefunden ist, nämlich im Form des harten Wettbewerbs. Oder alles gipfelt in einer Aussage, die den Markt oder das Marktumfeld als Schuldigen definiert.
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In meinen Keynotes geht es nicht um reine Wissensvermittlung. Nur durch Motivation, Erkenntnis und das Loslassen von alten Glaubenssätzen, so meine Überzeugung, schaffe ich es am Ende einer Rede, die kleine Flammen, die in meinen Zuschauerinnen lodert, zu einem Leuchtfeuer zu entfachen.
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In einem guten Vortrag zum Thema Führung zeigen Redner auf, wie es besser geht. Moderne bzw. gute Führung hat ein solides Fundament. Ein Redner zeigt in seinem Vortrag, dass dieses Fundament aus klar definierten und deutlich kommunizierten
besteht. Das sind meist die wichtigsten Punkte überhaupt, auf die Redner in ihrem Vortrag explizit hinweisen.
Doch da ist noch mehr, nämlich ein gewisses Rollenbewusstsein. In jedem Unternehmen gibt es an den entsprechenden Stellen auch spezielle Rollen, welche ihrerseits wiederum einen eigenen Satz an Prinzipien haben.
Betrachtet ein Redner in seinem Vortrag diese drei Rollenbilder mit jeweils passenden Beispielen, dann wird auch hier schnell klar, dass eine Nichteinhaltung dieser Rollenbilder, inkl. ihrer jeweils typischen Prinzipien, auch schon ein gewisses Konfliktpotenzial haben. Deshalb betonen Redner in ihren Vorträgen zum Thema Führung gerne, dass sich die jeweilige Führungskraft über die eigene Rolle genau bewusst sein muss. Daraus ergeben sich eine ganze Reihe von Prinzipien zur Führung, wobei vier Prinzipien die wohl wichtigsten sind.
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Inspirierende Reden - die Ihr Team und auch Sie selbst aufwecken! Hier 4 Beispiele: Vertrieb 2021 + Mein Kunde ist ein Arsch - Ihrer auch? Wenn Sie so führen wie sie rumlaufen müssen Sie sich nicht wundern! Körpersprache als Misserfolgsfaktor!
Ausschnitt aus einem Vortrag zum Thema Führung, gehalten von Johannes Schmeer:
Ausschnitt aus einem Vortrag zum Thema Führung, gehalten von Dr. Achim Pothmann:
Führungskräfte, die folgende vier Prinzipien beachten, sind auf einem guten Weg:
Viel zu oft verlieren sich Führungskräfte auf Nebenschauplätzen. Schnell werden hier Überstunden durch unnötige Mehrarbeiten angesammelt, auf alle E-Mails wird immer sofort reagiert, viele Aufgaben landen auf der langen Bank und so weiter. Es geht immer wieder darum, den Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität zu erkennen – und entsprechend zu handeln.
Der Unterschied ist schnell ausgemacht. Effizient kann jede noch so kleine und unwichtige Aufgabe abgearbeitet werden und am Ende des Tages ist man doch kein Stück weiter. Hier mangelte es klar an Effektivität. Wer sich hingegen auf das Wesentliche konzentriert und effektiv arbeitet, der bearbeitet die richtigen Aufgaben richtig – jeden Tag. Dieses Verhalten lässt sich trainieren, indem man bei jeder Aufgabe VORHER bewusst in Frage stellt,
Wer rechtzeitig diese Punkte klärt, kann leicht gleichermaßen effizient und effektiv sein, indem dieser richtige Aufgaben richtig abarbeitet – oder Aufgaben delegiert.
Gerade neue Führungskräfte, vor allem die, die sich aus einer Position der Fachkraft entwickelt haben, tun sich meist schwer damit, Aufgaben abzugeben. Doch eines sollte an dieser Stelle noch einmal ganz klar sein: die Rolle eines Managers, also als Führungskraft, ist eine andere, als die eines Facharbeiters.
Deshalb braucht es meist auch eine gewisse Übung, um Verantwortung und Aufgaben zu teilen bzw. abzugeben. An dieser Stelle müssen Entscheidungen getroffen, die passenden Mitarbeiter als Fachkräfte mit ins Boot geholt sowie begleitet und befähigt werden, um die jeweilige Aufgabe im Sinne des Unternehmens als auch der Zielsetzung zu erledigen.
Es ist verständlich, dass diese Aufgabe ein gewisses Training braucht, vor allem, wenn eine Führungskraft „plötzlich“ Aufgaben an alte Kollegen delegieren soll. Letztlich muss man an dieser Stelle sein Entscheider-Gen trainieren.
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Es geht an allen Stellen im Unternehmen darum, ein Leistungsversprechen dem Kunden gegenüber zu erfüllen. Das bedeutet, dass sich alles um den Kunden dreht.
Wirklich alles? Nicht ganz!
Natürlich ist der Kunde als Fokus für den Unternehmenszweck entscheidend, doch es geht beim Thema Führung auch darum, Menschen im Unternehmen in den Mittelpunkt zu stellen. Dadurch lassen sich diese Menschen befähigen, um Kunden zu begeistern bzw. um Lösungen und Leistungen zu erschaffen, welche wiederum Kunden begeistern.
Ein guter Manager ist also eine Führungskraft, welche den Menschen im Mitarbeiter sieht. Es geht weniger um Verteilung von Aufgaben und Erteilen von Anweisungen, sondern um das Finden von Talenten und deren Förderung. Das macht eine gute Führungskraft praktisch zum Coach für seine eigenen Mitarbeiter. Wirklich herausragende Führungskräfte stärken und fördern ihre Mitarbeiter so sehr, dass diese praktisch ohne Führung auskommen und im Sinne des Unternehmenszwecks und der damit verbundenen Ziele agieren.
So werden Energien für Innovationen, Kundenbegeisterung und am Ende auch für wahre Herzlichkeit gegenüber Mitarbeitern und Kunden freigesetzt.
Die Autorität einer Führungskraft entsteht weder durch Bestimmung oder aus einer glücklichen Fügung heraus, sondern ist das Ergebnis von Zuverlässigkeit, Transparenz, einer klaren Kommunikation, Entscheidungsfreudigkeit sowie einem Satz von klar definierten und gelebten Regeln, Werten, Prinzipien und Glaubenssätzen.
Menschen aus der Ebene der Führung gehen voraus, sie halten Wort, sind verlässlich, übernehmen Verantwortung und stärken ihren Mitarbeitern in allen Situationen den Rücken. Sie sorgen für ein vertrauensvolles Umfeld, schaffen Raum für persönliche Entfaltung und kreieren ein Treibhausklima für Kreativität, Begeisterung für die Aufgabe, dem Unternehmen selbst sowie dessen Kunden.
Doch das gelingt nur, wenn die Führung mit gutem Beispiel vorangeht, so dass sie zu einem guten Vorbild für ihre Mitarbeiter wird.
Auch Führung will gelernt sein. Klar ist, dass gute Führung nur über Regeln, Werte, Prinzipien und einer guten und transparenten Kommunikation funktioniert, so dass jeder in seiner eigenen Rolle zur Bestform auflaufen kann. Beauftragen Sie am besten regelmäßig Redner, damit diese einen Vortrag vor Ihren Führungskräften zum Thema Führung halten, um diese häufiger für ihre anspruchsvolle Tätigkeit zu sensibilisieren.
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Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt! (Aldous Huxley)
Anne M. Schüller Vortrag Touchpoint Management & kundenfokussierte Unternehmenstransformation.