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Leadership-Training, Persönlichkeitsentwicklung als Führungskraft, Menschenkenntnis und der Aufbau von Unternehmens- und Führungskulturen sind einige Elemente meines Trainings. Dabei steht der Mensch stets im Mittelpunkt.
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Trainer zum Thema Teambuilding sind sehr gefragt. Teambuilding ist eine Maßnahme, um ein Team für neue Aufgaben fit zu machen, auf neue Herausforderungen einzuschwören und/oder um den Teamgeist generell zu fördern.
Doch Teambuilding ist alles andere als eine reine Spaßveranstaltung mit Klettertouren, Monsterjagd, Team Painting, Seifenkistenrennen, Escape Rooms etc. Trainer zum Thema Teambuilding zeigen im Erstgespräch vielmehr auf, dass Teambuilding ein echtes Werkzeug ist, um gut funktionierende Teams aufzubauen, zu fördern und einzelne Qualifikationen geschickt zu kombinieren.
In jedem Unternehmen kommt es darauf an, dass alle gut miteinander zusammenarbeiten. Doch gut miteinander zusammenarbeiten ist eine Sache. Echte Spitzenteams schaffen Höchstleistung sowie ein Treibhausklima für Begeisterung und Kreativität. Wichtige Voraussetzung ist, dass die Zusammenarbeit auf Vertrauen und Wertschätzung basiert. Genau das sollte ein Ziel von Teambuilding Maßnahmen sein. Trainer haben hier viele Möglichkeiten, um genau das zu erreichen.
Schaut man sich Teambuilding etwas genauer an, dann wird klar, dass es sich hierbei nicht um eine einzelne Maßnahme, sondern einen Prozess handelt. Diesen Prozess gilt es abzubilden, so dass das Team diesen Schritt für Schritt durchlaufen kann. Dabei zeigt sich, dass dieser Prozess gesteuert werden muss, um für eine Verbesserung der Zusammenarbeit sorgen zu können.
Es geht nicht nur um die Zusammenarbeit, sondern auch darum, die Effizienz der Arbeit zu steigern.
Drei Schnittstellen sind dabei zu beachten:
Diese drei Schnittstellen sind wichtig, um Unzufriedenheit und mögliche Konflikte schon im Vorfeld aus dem Weg zu räumen.
1. Bestimmen der aktuellen IST-Situation
Wie schon am Anfang erwähnt, überlassen Trainer beim Teambuilding nichts dem Zufall. Alles beginnt mit einer Analyse der aktuellen IST-Situation. Hierbei geht es darum, einen aktuellen Stand abzufragen und zu ermitteln, was läuft, was nicht läuft und an welchen Stellen Verbesserungen wünschenswert sind. Oft zeigen hier schon einzelne Gruppenübungen, welche Mechanismen im Team greifen und welche Dynamik vorhanden ist. Es geht hierbei darum, nicht nur einzelne Bereiche, Teammitglieder oder ganze Gruppen zu optimieren, sondern es geht auch darum, einzelne Strukturen zu hinterfragen oder sogar die gesamte Zusammensetzung neu zu ordnen.
An dieser Stelle sind im Teambuilding Trainings, Coachings oder Workshops ideal. Dadurch lassen sich Mechanismen analysieren und die Dynamik feststellen.
2. Entscheiden, ob eine Veränderung notwendig ist
Teambuilding ist einerseits eine Maßnahme, die ein Team sehr stark in eine neue Richtung bringen kann, andererseits bringt Teambuilding eine Vielzahl von Veränderungen mit sich, die naturgemäß für Wirbel sorgen. Das bedeutet, dass hier im Vorfeld sehr genau abgewogen werden muss, wie groß der Wunsch nach Veränderung wirklich ist. Wenn das Team nicht mehr gut zusammenarbeitet und es hier auch entsprechende Indikatoren gibt, braucht es einen Ansatz, um das Team bei der Arbeit zu unterstützen.
3. Guter Rat – gute Besserung
Teambuilding bietet fast unendlich viele Möglichkeiten, um den Prozess zu begleiten. Deshalb ist es meist ratsam, auf einen externen Trainer oder Berater zu vertrauen. Im Erstgespräch wird dabei erörtert, wie das Team aktuell aufgebaut ist, bisher funktioniert und an welchen Stellen es eine wahrgenommene Veränderung gibt. Auf Basis seiner Expertise kann der Trainer bzw. Berater nun aus dem vollen Schöpfen, um ein vorläufiges Konzept für das Teambuilding zu skizzieren. In weiteren Gesprächen wird die Maßnahme weiter verfeinert, bis alles soweit steht und die Maßnahme durchgeführt werden kann.
4. Es geht los
Teil des Teambuilding ist es, einige Probleme gemeinsam zu definieren und die jeweiligen Ursachen freizulegen. Ein wichtiger Schritt, um im nachfolgenden ein Bild vom gewünschten Ziel, bzw. einen gewünschten Soll-Zustand, zu definieren.
5. Wege zum Ziel
Ein integraler Bestandteil des Teambuilding ist, dass gemeinsam kreative Wege zum Ziel gefunden werden. Wie das im Einzelnen konkret passiert, ist sehr individuell. Trainer für Teambuilding haben hier sehr viele Möglichkeiten.
Entscheidend ist auch, dass im Rahmen des Teambuildings Zwischenstopps mit eingeplant werden, um zwischendurch im Umsetzungsprozess zu kontrollieren, ob alles auf dem richtigen Weg ist. Ferner muss geprüft werden, ob die jeweiligen Verantwortlichkeiten auch verbindlich geklärt und umgesetzt werden.
Als Psychologin mit Trainerausbildung und einer systemischen und psychodynamischen Coachingausbildung untersütze ich Sie gerne! Ich biete fundiertes Wissen und Weiterenteicklungsprogramme die Spaß machen.
Ich biete Mentoring und Workshops für IT Führungskräfte nicht nur in fachlichen Belangen, sondern auch bei Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Kalkulation, Budgetierung, Strategie-Entwicklung u.v.a.m. an. Als wichtige Unterstützung setze ich auf Coaching um Lösungsansätze für Themen zu erarbeiten
Meine individuellen Workshops sind nach dem neuesten Stand der systemisch-konstruktivistischen Theorie konzipiert. Die vermittelte Theorie wird verknüpft mit der praktischen Arbeitssituation der TeilnehmerInnen.
Manchmal wird Team spaßig als Akronym für: „Toll, Ein Anderer Macht’s“ benutzt. Eine gefährliche Aussage, denn letztlich geht es in einem guten Team darum, dass sich die Leistung addiert, oder noch besser, multipliziert. Bei vielen Teams bedeutet Teamarbeit jedoch, dass 1 + 1 nur 1,75 ergibt. In extrem gut funktionierenden Teams sieht das anders aus, denn hier kann 1 + 1 auch schon mal zu 11 werden. Das wäre dann Teambuilding in seiner Bestform.
Doch was ist ein Team eigentlich? Zieht man hier Wikipedia zu Rate, dann wird der Begriff Team auch gerne mit Synonymen wie Kollegium, Komitee, Gremium oder mit Gruppenarbeit gleichgesetzt. Klar ist, dass ein Team zwar eine Gruppe, aber eine Gruppe noch lange kein Team ist.
Ein Team wird anhand folgender Kriterien definiert:
Diese Definition zeigt, dass es hier viele Punkte gibt, an denen einzelne Maßnahmen zum Teambuilding nicht nur sinnvoll, sondern zwingend notwendig sind, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Die meisten Prozesse im Unternehmen werden heute gemeinsam im Team abgearbeitet. Zu komplex sind viele Aufgabenstellungen, gerade wenn es auch um die Verarbeitung von Informationen, Steuerung und Verantwortung geht. Zu umfangreich sind die einzelnen Aufgaben und zu hoch die jeweiligen Anforderungen, so dass diese nicht mehr von Einzelnen alleine geschultert werden können.
Das zeigt aber auch, dass im Rahmen des Teambuilding die jeweiligen Qualifikationen eine entscheidende Rolle spielen. Gerade hier kooperieren viele einzelne Qualifikationen so miteinander, dass diese sich optimal gegenseitig ergänzen.
Klar ist aber auch, dass viele Teams nur für eine gewisse Zeit, meist für ein Projekt, zusammenarbeiten. Gerade in agilen Zeiten ist das immer mehr an der Tagesordnung. Somit ist Teambuilding auch nicht als Einzelmaßnahme zu verstehen, sondern bekommt im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses eine Sonderstellung, um Teams kontinuierlich bei ihrer Arbeit zu verbessern. Trainer mit dem Schwerpunkt Teambuilding können mit ihren Leistungen den jeweiligen Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit in der Arbeit zu geben.
Als Systemischer Business Coach unterstützte ich Führungskräfte, die erfolgreicher und Teams, die stärker werden wollen. Als Dipl.-Ing. bin ich spezialisiert auf Menschen in technikaffinen Berufen. Coaching, Training und Beratung für Unternehmen.