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Impulse, Persönlichkeits- & Innovationscoaching - Veränderung beginnt im Kopf!
Ich bringe meine TN mit eindrücklichen Übungen, Simulationen und Modellen an den Rand der Komfortzone, dann behutsam darüber hinaus, ermögliche so Lernprozesse. Erlebnisorientiertes Lernen ist mein didaktischer Zugang, mit Raum für Reflexion & Feedback. Ich arbeite mit den Menschen hinter den Rollen
Meist entstehen die besten Ergebnisse im Team. Doch ein Team kann nur so stark agieren, wie es geführt wird. An dieser Stelle kommen Teamleiter bzw. Teamleader, also der Leiter des Teams, ins Spiel. Dabei kann der Teamleader von einer übergeordneten Stelle eingesetzt werden oder der Teamleader bildet sich aus dem Prozess heraus und übernimmt die Führung des Teams.
Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Position, Aufgabenstellung und Pflichten Teamleader haben, wie sie als Projektleiter agieren und als Führungskraft ihr Team führen und darüber hinaus von Trainer unterstützt werden.
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Als Trainerin ist mir wichtig, die Teilnehmer zur Reflexion anzuregen. Ich setze mich dafür ein, dass sie im Training etwas dazulernen und schon im Training für sich definieren, welchen Nutzen die Trainingsinhalte für sie haben und wie sie die Umsetzung im Alltag gestalten.
Hier zitiere ich gerne einen Trainingsteilnehmer = Hans-Georg Hammer: "Mehr als nur ein Trainer...eben Training mit H-H-H — Hirn, Herz & Humor — und einer großen Portion Realitätsbezug."
Teamleiter sind Vorgesetzte der Teammitglieder und bestimmen die Richtung aufgrund ihrer hierarchischen Macht. Teamleader dagegen sind auch Vorgesetzte, nehmen aber ihre Mitglieder nicht vorrangig wegen der hierarchischen Macht mit, sondern diese folgen ihnen automatisch, weil die Teammitglieder im Teamleader ein Vorbild sehen, welches man gerne folgt. Nach dieser Definition kann ein Teamleader immer ein Teamleiter sein, aber niemals umgekehrt.
Teamleader bzw. Teamleiter übernehmen als Führungskraft Führungsverantwortung. Hierbei führen Teamleiter meist kleine Teams und sind hierbei einem Abteilungsleiter unterstellt.
In einem Vortrag für Teamleiter könnten deren Aufgaben wie folgt beschrieben werden:
Somit haben Teamleiter eine sehr wichtige Aufgabe, um im Rahmen einzelner Projekte Ergebnisse zu schaffen, die dem Gesamtziel des Unternehmens dienen. Im Vortrag für Teamleiter gibt es hier eine ganze Reihe von Beispielen, wie gute Teamleader die einzelnen Aufgabenstellungen mit Leben füllen.
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Praxisnah, intensiv und kreativ: Wir erarbeiten Inhalte, die Sie gleich am Tag nach dem Training gewinnbringend nutzen können. Dies geschieht methodisch und didaktisch auf einem hohen Qualitätsniveau. Mit dem Ziel, Verhalten auch wirklich nachhaltig zu verändern!
Für die Arbeit als Teamleader braucht es bestimmte Eigenschaften, um einen „guten Job“ zu leisten. Spätestens an dieser Stelle wird auch klar, dass nicht jeder zum Teamleader geeignet ist.
Diese Eigenschaften brauchen Teamleader:
Diese Eigenschaften helfen einem Teamleader dabei, einen guten Job zu machen, das Team zu motivieren, Ziele zu erreichen und Ergebnisse zu erzielen. In einem Training für Teamleader können Trainer Anregungen und Strategien geben, wie die einzelnen Eigenschaften geschärft und herausgearbeitet werden.
Neben den zuvor genannten Eigenschaften brauchen Teamleader als Führungskraft zusätzliche Kompetenzen.
Diese Kompetenzen zeichnen einen Teamleader aus:
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Unser Team besteht aus einem erfahrenen Netzwerk an umfassend zertifizierten Psychologen, Pädagogen und Betriebswirten, breit und vernetzt aufgestellt, oder Spezialisten für Einzelthemen.
Gute Teamleader kennen den Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit. Hierbei kommt es nicht nur darauf an, alle Mitglieder eines Teams gleich zu behandeln, sondern wichtig ist, sie gerecht zu behandeln und auf einzelne Herausforderungen sowie Gegebenheiten individuell einzugehen.
Die eigentliche Herausforderung für Teamleiter ist es, mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn alle Mitglieder des Teams gleichermaßen zu erreichen. Das ist ein schwieriges Unterfangen, denn hier gilt es, es allen gleichermaßen Recht zu machen. Deshalb braucht es zusätzlich zum Gerechtigkeitssinn für einen guten Teamleiter auch die Fähigkeit, ein gutes Team zusammenzuschweißen und in eine gemeinsame Richtung zu führen.
Physische Präsenz ist, selbst unter Berücksichtigung aller technischen Möglichkeiten, mit das Wichtigste, was einen guten Teamleiter auszeichnet. Ein Hauptbestandteil der Arbeit des Teamleders ist es, sich um die Teammitglieder und einzelne Aspekte des jeweiligen Projekts zu kümmern.
Der Teamleader hat hierbei die Fäden in der Hand – was in Zeiten zunehmender virtueller Zusammenarbeit immer herausfordernder wird. Das größte Problem besteht darin, dass ein Teamleiter bei fehlender Präsenz nicht als Führungskraft bzw. Projektleiter wahrgenommen wird. Eine rein virtuelle Erreichbarkeit via E-Mail, Messanger, Handy oder sonstige Werkzeuge bringt meist über kurz oder lang Probleme mit sich.
Das größte Problem hierbei ist, dass der Teamleiter nicht als solcher präsent ist und sich dadurch im Team Konfusion breitmacht. Am Ende gibt es womöglich Schwierigkeiten in der Kommunikation, Konflikte oder sogar offene Machtkämpfe. Gut ist, wenn Teamleader durch physische Präsenz glänzen und da ansprechbar sind, wo die Mehrheit des Teams sitzt. Dadurch ist der Teamleader als Ansprechpartner sichtbar, kann sich direkt um alle Belange seines Teams kümmern und wird auch als Projektleiter und Führungskraft wahrgenommen und respektiert.
Eine gewisse Erfahrung in der Materie hilft einem Teamleiter, um als Führungskraft respektiert zu werden. Dabei geht es allerdings weniger darum, dass er alles besser weiß, sondern das er in der Materie verankert ist und weiß, worauf es ankommt.
Doch die eigentliche Aufgabenstellung besteht darin, ein Team von Menschen, die in ihrer Materie besser sind als der Teamleader, zielgerichtet und ergebnisorientiert zu führen. Erfahrung in der Materie hilft dem Teamleader. Doch wie sieht es mit der Erfahrung als Teamleader aus?
Eingangs ging es um die Eigenschaften und Kompetenzen eines Teamleiters. Betrachtet man diese näher, dann wird schnell klar, dass diese vorhanden oder auch nicht vorhanden sind, unabhängig vom Alter des Teamleiters. Genau das ist der Punkt.
Teamleader sind meist eine Art Zwischenstufe zu echten Führungskräften mit aktiver Personalverantwortung. Somit ist die Aufgabe als Teamleader auch ein Sprungbrett in die Führungsebene. Erfahrung, Integrität und Disziplin helfen hierbei, um die eigene Karriere Schritt für Schritt weiter zu entwickeln.
Gute und vor allem praktikable Ideen entstehen nur in einem vertrauensvollen Umfeld. Doch nicht nur das Vertrauen in das Umfeld ist wichtig, sondern auch das Vertrauen in sich selbst. Somit ist Selbstvertrauen für einen Teamleader unabdingbar. Ein gesundes Selbstvertrauen ist eine gute Basis für Kreativität und Produktivität.
Mehr noch, ein gesundes Selbstvertrauen von Seiten des Teamleaders schweißt das Team zusammen und färbt auf das gesamte Team ab. Doch fehlt es einem Teamleader an Selbstvertrauen, dann färbt auch dies auf das Team ab - gute Ideen und reale Ergebnisse bleiben dann oft aus bzw. unter ihren Möglichkeiten. Somit ist Selbstvertrauen nicht nur für den Teamleader eine wichtige Eigenschaft, sondern auch für die Funktion des Teams zwingend notwendig. Selbstvertrauen führt zu mehr Vertrauen im Team und fördert die Loyalität der Teammitglieder. Am Ende entsteht so aus gegenseitigem Respekt und Wertschätzung ein Treibhausklima für Produktivität und Kreativität.
Jedes Team braucht einen Teamleiter, Projektleiter bzw. eine Führungskraft, die „den Hut“ aufhat. Es geht immer darum, das Team zusammenzuhalten, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Doch damit das funktioniert, braucht es verschiedene grundsätzliche Eigenschaften und Kompetenzen.
Ein Teil dieser Kompetenzen sollte vorhanden sein. Weitere Teile lassen sich durch Vorträge, Seminare, Trainings, Weiterbildungen und Coachings speziell für Teamleader erlernen.
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In meiner Arbeit als Performance-Trainerin nutze ich Techniken aus verschiedenen Bereichen des Improvisationstheaters, Forumtheaters und der Dramapädagogik mit dem Ziel eines handlungsorientierten soft skills Coachings/ performative Coachings.
Trainings werden natürlich passgenau entwickelt und auf Teilnehmer wie Arbeitgeber abgestimmt. In meinem Schwerpunkt Interkulturelle Kompetenz profitieren meine Auftraggeber von meinen zahlreichen berufsbedingten Arbeitsaufenthalten vor allem im arabischen und afrikanischen Raum.