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Entrepreneur | World's No. 1 Marketing Thought Leader | Startup Advisor | Keynote Speaker | Professor
Wie gewinnt man Kunden und welche Marketingmöglichkeiten machen wirklich Sinn? In seinem unterhaltsamen Vortrag zeigt Felix Thönnessen welche Möglichkeiten Unternehmen jeder Größe haben, um beim Thema Kundengewinnung noch erfolgreicher zu werden. Dabei geht es vor allem auf Kaufmotive, Neuromarketin
In einem motivierenden Start-up Vortrag heißt es von vielen Rednern meist: „Mach Dein eigenes großes Ding!“ oder „Du hast gute Ideen? Mach was draus!“ Gut gebrüllt Löwe – doch viele Menschen antworten an diesem Punkt: „Schon klar, aber wie?“
Viele Menschen haben gute Ideen und den Wunsch, mit einem eigenen Unternehmen durchzustarten. Ein sehr prominenter Ort sind die TV-Sendungen „Die Höhle der Löwen“ oder das englische Original mit dem Titel „Shark Tank“. Hier stellen Gründer ihre Ideen potenziellen Investoren vor. Doch solche Sendungen sind natürlich nur die Spitze eines Eisbergs. Bevor es auf die Investorensuche geht, braucht es viel mehr Schritte, um einem Start-up Leben einzuhauchen. Ein Vortrag zum Thema Start-up kann hier wertvolle Denkanstöße geben.
Allerdings ist jeder Anfang schwer. Auch der Volksmund weiß: „Ohne Fleiß – kein Preis!“
Jedes Start-up ist eine Summe von Entscheidungen, Planungen, Recherchen, Ideen, Herzblut und einer großen Portion Glück. Große Chancen und unscheinbare Risiken liegen dicht beieinander. Hier braucht es mehr als nur Erfahrung und einen geschulten Blick, um die eigene Vision voranzutreiben und zum Erfolg werden zu lassen.
Ein Start-up Vortrag bringt die wichtigsten Schritte auf den Punkt. Er vermittelt potenziellen Gründern, wie sie ihr eigenes großes Ding Wirklichkeit werden lassen.
Nicht jeder ist zum Unternehmer geboren – doch man kann es lernen. Wer einem Start-up erfolgreiche Leben einhauchen will, der braucht eine Reihe von Eigenschaften. Am Ende auch eine große Portion Durchhaltevermögen und Glück. Zuerst sollte jeder angehende Gründer sich darüber im Klaren sein, dass ein Start-up eine echte Herausforderung ist, die jede Menge Arbeit und Aufmerksamkeit fordert. Mangelt es hier an Leistungsbereitschaft, dann sollte man sich gleich von Anfang an von der Idee verabschieden.
Doch es braucht noch mehr. In nahezu jedem Start-up Vortrag ist zu hören, dass es neben der Leistungsbereitschaft noch drei weitere Faktoren braucht:
Eines wird im Start-up Vortrag an dieser Stelle deutlich, denn neben den Grundfaktoren braucht es auch eine hohe fachliche Expertise, um im anvisierten Markt zu überleben. Zusätzlich braucht es aber auch immer einen Blick in die familiäre Situation sowie den aktuellen beruflichen Status. Denn die derzeitige finanzielle Lage spielt hier eine entscheidende Rolle. Letztlich geht es darum, einem Start-up Leben einzuhauchen, ohne dabei die eigene Existenz massiv unter Druck zu setzen oder gar zu gefährden.
Die Latte liegt hoch, doch eines ist auch klar: Kein Gründer erfüllt alle Voraussetzungen in vollem Umfang. Entscheidend ist, dass man sich als Gründer im Vorfeld darüber im Klaren ist,
Nur so wird im Idealfall aus einer guten Idee ein erfolgreiches Start-up.
Jedes potenzielle Start-up braucht eine gute Idee, für die der Gründer mit ganzem Herzen brennt. Wie heißt es so schön: „Nur, wenn man selbst etwas in sich trägt, wofür man brennt, kann man auch andere Menschen entzünden.“
Doch eine gute Idee alleine reicht nicht aus. Zusätzlich braucht es auch einen passenden Markt sowie eine möglichst klar umrissene lukrative Zielgruppe. Hier braucht es ein wirklich gutes Gespür, um eine echte Marktlücke mit einem schlüsselfertigen Produkt zu besetzen. Wichtig hierbei ist, dass es nicht nur eine Marktlücke gibt, sondern dass in dieser Marktlücke potenzielle Kunden vorhanden sind, die mit Begeisterung die Brieftasche öffnen, um in die Idee zu investieren.
Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass es sich bei der Start-up Idee um eine besondere Idee handelt. Eine bestehende Idee, eventuell von einem Marktführer, nur 1:1 zu kopieren, bringt nichts. Der Zug ist meist abgefahren und es braucht viel Zeit und Geld, um hier den Kampf aufzunehmen – und die Gewinnchancen sind klein.
Letztlich heißt das aber auch, dass es nicht nur eine gute Idee und eine möglichst lukrative Kundschaft braucht, sondern es braucht im Vorfeld auch jede Menge Recherchen sowie eine umfassende Markt- und Wettbewerbsbeobachtung.
Aber: Es zählt nicht nur die gute Idee – am Ende entscheidet immer der Kunde.
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Tobias Gantner für Vortrag Zukunft der Medizin, HealthCare of the Future & Innovation buchen.
Technologie beeinflusst unser Leben mehr als Politik, Klimawandel und Pandemien gemeinsam. Sie ist der häufigste Weg, wie etablierte Firmen abgelöst werden. Trotzdem beschäftigen wir uns als Individuen, als Gesellschaft und als Unternehmen viel zu wenig mit bevorstehenden technischen Entwicklungen.
Als Gründer denkt man den ganzen Tag nur an seine Idee, sein Produkt oder seine Lösung. Idealerweise denkt man parallel auch den ganzen Tag an seine potenziellen Kunden. Doch viele Gründer haben ein Problem damit, ihre Idee in einem Satz auf den Punkt zu bringen.
Drei Fragen sind zu beantworten.
Je besser fokussiert diese drei Fragen beantwortet werden, umso eher erreicht man Herz, Kopf und Brieftasche von potenziellen Kunden. Doch eine Idee alleine ist noch kein Geschäftsmodell. Zusätzlich braucht es eine Produktions- und Vertriebsstruktur, sowie funktionierende Abläufe und Prozesse, um die Idee als schlüsselfertiges Produkt auf den Markt zu bringen.
Gerade beim Thema Skalierbarkeit macht es einen riesigen Unterschied, ob man von einem Produkt 1.000 oder 1.000.000 Einheiten verkauft. Sie können beispielsweise den besten Erdbeerkuchen der Welt produzieren und verkaufen. Leicht lassen sich davon auch 10 oder 15 Kuchen produzieren und verkaufen. Doch wenn es plötzlich darum geht, pro Tag 1.000 Kuchen zu produzieren und zu verkaufen, dann ändert sich nicht Vieles, sondern es ändert sich absolut alles. Hier braucht es dann ein solides Geschäftsmodell, das über alle Ebenen hinweg funktioniert.
Im Vortrag zum Thema Start-up wird schnell deutlich, dass jedes Produkt eine Entwicklungsphase durchläuft. Idealerweise setzt man hier auf einen intelligenten und sehr schlanken Start-up-Prozess. Dieser Prozess sollte sehr dicht am Kunden passieren, so dass man hier unmittelbar Feedback erhält. Es geht immer darum, das jeweilige Angebot, Produkt oder die Dienstleistung unmittelbar am Kundenbedarf zu entwickeln.
Hierbei verzichtet man letztlich auf lange Produktenwicklungszyklen, sondern man setzt auf eine Minimallösung, die Schritt für Schritt weiterentwickelt wird. Gerade im Softwarebereich kennt man das Prinzip. Abfällig wird hier auch oft von „Bananaware“ gesprochen – das Produkt reift beim Kunden. Doch dieser Weg ist oft ein guter Mittelweg, um die Entwicklungskosten überschaubar zu halten und Kunden an der Entwicklung zu beteiligen.
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Sowohl auf Unternehmer-, als auch auf Kundenseite. Doch im Unternehmen braucht es mehr Menschen, die verschiedene Rollen übernehmen und Aufgaben erfüllen. Nur so wird aus einer Idee ein wirtschaftlich gesundes und funktionierendes Unternehmen.
Genau die Menschen sind es, die einen großen Unterschied ausmachen. Deshalb heißt es aus Investorenkreisen oft: „Wir investieren nicht nur in Ideen, sondern in erster Linie investieren wir in Menschen.“ Deshalb braucht jedes Start-up auch ein funktionierendes Team, das in Harmonie agiert.
Als Gründer braucht man für sein Start-up eine gute Idee, einen passenden möglichst lukrativen Markt, ein Geschäftsmodell sowie ein Team – und externe Berater – die auf möglichst direktem Weg aus der Idee ein schlüsselfertiges Produkt machen.
Aber auch ein dickes Fell, ein hohes Maß an Resilienz, gutes Durchhaltevermögen und eine Portion Glück, damit aus einer guten Idee ein langfristig erfolgreiches Unternehmen wird. Nicht nur ein einmaliger Vortrag kann Jungunternehmer für mögliche Fehler sensibilisieren, sondern auch gute Literatur und Filmformate.
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