Eine Mediation ist ein vertraulicher und strukturierter Prozess, um zwischen den beteiligten Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren eine einvernehmliche Lösung des Konflikts zu erzielen. Die Mediation erfolgt hierbei über eine unabhängige Stelle bzw. eine neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis.
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Methodisch fundiertes Coaching mit Methoden des systemischen Coachings und Elementen aus der NLP sowie weiterer Coaching-Schulen-
In meiner Praxis befasse ich mich insbesondere mit der Frage: Wie können Menschen ein authentisches Beziehungsleben und Sexualleben und eine stimmige Identität erreichen?
Konflikte ergeben sich, Streit entsteht und Meinungsverschiedenheiten mit anderen Menschen, Unternehmen oder Institutionen passieren aus den unterschiedlichsten Situation heraus. Doch wie lassen sich solche Situationen bereinigen, ohne dass hier gleich ein Gericht angerufen wird?
Genau hier dient die Mediation als Weg zur außergerichtlichen Einigung, um Konflikte zu klären, einen Streit beizulegen oder um Meinungsverschiedenheiten zu lösen. Oft führt der erste Schritt über eine direkte Verhandlung, um die Konfliktparteien an einem Tisch zusammenzubringen und so den Konflikt über ein strukturiertes Vorgehen zu lösen.
Gelingt das nicht, dann kann hier unter Umständen eine dritte Partei, beispielsweise ein Gericht, entscheiden. Allerdings hat in diesem Fall keine Partei einen unmittelbaren Einfluss auf das Ergebnis. So macht sich oft am Ende Unzufriedenheit breit.
Eine Mediation funktioniert etwas anders und verfolgt somit auch einen anderen Ansatz, um einen Konflikt zu lösen. Hierbei setzt die Mediation auf einen zentralen Grundsatz:
Mediation ist die Vermittlung auf Basis eines konstruktiven und gemeinschaftlichen Umgangs miteinander.
Somit ist Mediation ein guter Weg, um Meinungsverschiedenheiten zu lösen, Streitigkeiten zu klären oder Konflikte auf eine bessere Art und Weise zu lösen. Angestrebtes Ziel ist hierbei, eine für beide Seiten akzeptable Win-Win-Lösung zu finden. Idealerweise sollte hier etwas Besseres als nur ein Kompromiss erzielt werden. Es geht weniger darum, die Entscheidung einem Dritten zu überlassen, sondern alle Parteien erarbeiten gemeinsam, unter Führung eines neutralen Dritten, eine Lösung, die für alle beteiligten Parteien akzeptabel ist. Diese neutrale Partei ist der Mediator bzw. die Mediatorin.
Es gibt eine ganze Reihe von Punkten, an denen eine Mediation notwendig ist, um einen Konflikt beizulegen, eine Meinungsverschiedenheit zu klären oder um einen Streit beizulegen.
Diese Punkte können einzeln oder gesamt zur Bewertung eines Konflikts herangezogen werden, um über diesen Weg über den Einsatz einer Mediation zu entscheiden.
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Eine Mediation ist per Definition ein strukturierter Prozess, der in einzelnen Schritte abläuft. Üblicherweise läuft eine Mediation in folgenden fünf Schritten ab:
Zum Thema Mediation gibt es je nach Verband oder Institution verschiedene Mediationsordnungen, auf die jeweils in der ersten Phase der Mediation verwiesen werden kann.
Mediationsordnungen haben unter anderem folgende Stellen verfasst:
Da sich die jeweiligen Mediationsordnungen unterscheiden, ist zuerst eine vorherige Abstimmung auf die jeweilige Mediationsordnung und das zugehörige Verfahren entscheidend für Verlauf und Erfolg der gesamten Mediation.
Da eine Mediation einem Prozess folgt, gibt es auch unterschiedliche Grundsätze, an der sich die Mediation orientiert.
Diese Grundsätze sehen wie folgt aus:
Neben diesen Grundsätzen findet die Mediation meist freiwillig unter dem Verhaltenskodex für Mediatoren statt, der von der Europäischen Union herausgegeben wurde.
Das Eisbergmodell als Erklärungsmodell für Konflikte.
Eine Mediation ist ein ideales Hilfsmittel, um Konflikte, Meinungsverschiedenheiten oder einen handfesten Streit zu lösen. Gerade im Unternehmenskontext ist die Mediation ideal, um beispielsweise in Konflikte zwischen Angestellten und Vorgesetzten zu vermitteln.
Somit ist die Mediation ein wichtiger Teil des Werkzeugkastens für ein wirkungsvolles Konfliktmanagement.
Ihr Berater, Trainer, Coach, Supervisor, Mediator und Begeisterer
Für mich ist das Wissen, das ich weiter gebe eine Lebensaufgabe. Ich möchte Menschen mit meinem Ansatz begeistern, die auch mich begeistern. Es sind die Werte, die ich vertrete, welche mein Konzept ausmachen und meine Philosophie prägen. Ich möchte Menschen begeistern und von begeistert werden!
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