Ein guter Vortrag macht oftmals den Erfolg einer ganzen Veranstaltung aus. Dabei gibt es höchst unterschiedliche Kriterien, um einen guten Vortrag zu bewerten. Entscheidend hierbei ist, wen man fragt. Sowohl der Redner, als auch die Zuhörer haben jeweils andere Bewertungskriterien. Doch auch Veranstalter und Organisatoren haben ihren eigenen Ansatz, um einen Vortrag das Label „gut“ anzuheften.
Für jeden Veranstalter ist seine Kundenveranstaltung, Tagung und auch jedes Vertriebsmeeting bzw. Kick-off-Event extrem wichtig. Zumeist kommen gute Kunden zusammen, strategische Entscheidungen werden besprochen bzw. die Umsetzung wird geplant oder wichtige Projekte des Unternehmens werden angestoßen. Dabei ist es egal, um welche Art von Veranstaltung es sich handelt, in jedem Fall wird hier viel Geld in Location, Technik, Inhalte und externe Redner investiert.
Veranstaltungen und Events sind für Unternehmen eine strategische Investition.
Diese Frage steht natürlich im Mittelpunkt, wenn es darum geht, einen guten Vortrag zu bewerten. Das Wichtigste zuerst: Ein Redner muss etwas zu sagen haben. Doch das alleine reicht natürlich noch nicht aus, denn der Vortrag muss natürlich auch zum zentralen Thema der Veranstaltung passen. Ist das nicht der Fall bzw. ist das Thema zu allgemein gefasst und belegt, dann kommt der Vortrag bei den Teilnehmern meist nicht so gut an. Das heißt im Klartext: Ein guter Vortrag sollte vorher gut ausgewählt werden.
Doch neben dem Thema gibt es noch einen weiteren, höchst entscheidenden Punkt. Der Redner muss es verstehen, das Publikum zu unterhalten und mit seinem Vortrag zu erreichen. Da wird schnell klar, dass heutige Redner mehr Entertainer sind und weniger ihre Rede vom Blatt ablesen. Ebenso sind reine PowerPoint-Präsentationen mit vielen Texten heute ein absolutes Tabu, denn Teilnehmer brauchen kein betreutes Lesen. Will man Teilnehmer begeistern, damit sie einen Vortrag als gut - oder herausragend - bewerten, muss dieser echte, unterhaltsame, informative, motivierende und spannende Inhalte liefern.
Fazit: Gute Redner mit guten Vorträgen verstehen es, aus ihrem Beitrag eine emotionale Achterbahnfahrt zu erschaffen. So etwas sorgt für Impulse, Anregungen und jede Menge Gesprächsstoff.
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Seine Keynotes sind energetisierend, voller Begeisterung, farbigen Stories und aktuellen Beispielen aus der Praxis. Sehr interaktiv, komplex und fundiert, wie ein guter BBC-Dokumentarfilm. Im Feedback der TeilnehmerInnen werden Tims Vorträge regelmäßig mit der höchsten Wertung versehen.
Ein guter Vortrag soll informieren, unterhalten und was noch? Eines wurde schon zu Beginn angesprochen. Ob es sich um einen wirklich guten Vortrag handelte, wird vom Redner, Teilnehmer, Veranstalter und Organisator jeweils anders bewertet.
An dieser Stelle wird klar, dass die Bewertung eines Vortrags immer im Auge des Betrachters und der jeweiligen Zielsetzung bzw. Anspruchshaltung liegt. Außerdem spielen auch äußere Umstände eine Rolle, die der Redner nicht beeinflussen kann, nämlich das Rahmenprogramm, die Location, das Timing oder auch das Buffet. Am Ende zählt jedes einzelne Detail.
Bisher lag der Fokus auf Firmenveranstaltungen. Bei Fachtagungen einzelner Verbände bzw. Interessengruppen oder Abendveranstaltungen, die von Unternehmervereinen ausgerichtet werden, ist es meist ein wenig anders. Denn diese Veranstaltungen sind häufig für die jeweiligen Mitglieder, geladene Gäste, Begleitpersonen oder potenziell neue Mitgliedern gedacht.
Solche Veranstaltungen haben jeweils eine etwas andere Zielsetzung. Findet der Vortrag beispielsweise im Rahmen einer Gala statt, dann sollte dieser mehr Entertainment bieten. Doch üblicherweise geht es gerade bei Verbandstagungen oder Veranstaltungen für Unternehmertreffen um echte Informationen, die einen Mehrwert liefern, anstehende Trends, die niemand verpassen darf oder zeitrelevante Inhalte, die unmittelbar für die Teilnehmer von Interesse sind.
Somit bewerten Veranstalter und Teilnehmer hier einen guten Vortrag anders, bzw. legen andere Kriterien für die Bewertung fest. Für den Organisator hingegen ändert sich nicht viel, denn Arbeit und Anforderungen sind gleich, also so, wie schon zuvor beschrieben.
Mit anderen Worten: Auch hier spricht man von einem guten Vortrag, wenn der Inhalt wie besprochen geliefert wird, der Redner pünktlich und zuverlässig ist und alles genau so läuft, wie im Vorfeld besprochen wurde.
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Als Rednerin ist Daniela Ben Said Energie und Entertainment pur. Kaum ein Zuhörer kann sich in ihren Live-Shows ihrem Humor und ihrer Kompetenz entziehen.
Systemische Unternehmensberatung - Seit 1991 ist Anke Sommer im Krisenmanagement tätig und mittlerweile eine anerkannte Expertin fr
In den letzten Jahren sind mehr und mehr Fachtagungen, Kongresse und Themenveranstaltungen ins Leben gerufen worden. Teilweise geht es hierbei um die Entwicklung einzelner Regionen oder Branchen, mit meistens aktuellen zukunfts- und branchenrelevante Themen.
Hier ist die Aufgabe eines guten Vortrags, die passenden Inhalte zu liefern. Teilnehmer bezahlen meist (viel) Geld, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Das bedeutet, dass es hier auch immer gewisse Erwartungshaltungen an Inhalt und Informationen geht. Deshalb ist es wichtig, dass im Vorfeld der Organisator darauf achtet, die passenden Themen abzufragen und mit den richtigen Referenten und Vorträgen zu besetzen.
Es geht bei diesen Veranstaltungen wirklich mehr um Inhalte und weniger um die Entertainmentfähigkeiten des Redners. Teilnehmer wollen ein Maximum an relevanten Inhalten, Informationen und Impulsen mitnehmen. Allgemeinplätze, mögen sie auch noch so gut präsentiert sein, haben hier keinen Platz.
Vier Faktoren machen einen guten Vortrag aus. Nachfolgende Checkliste soll dabei helfen, die jeweiligen Kriterien zu bestimmen bzw. zu bewerten:
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Ich bin Keynote-Sprecher für IT- und HR Veranstaltungen. Meine Themen kreisen immer um das Thema Mensch in der IT.
Frei sprechend und immer aktiv im Bezug zum Publikum. Powerpoint nur minimal im Einsatz (kein betreutes Lesen!)