Im Führungsvortrag lassen sich die wichtigsten Inhalte zum Thema Entscheidung vermitteln. Für alteingesessene Manager mit Führungsverantwortung ist ein Führungsvortrag eine gute Möglichkeit, um sich einige wichtige Kriterien erneut ins Gedächtnis zu rufen. Auch für Neueinsteiger liefert ein Führungsvortrag wichtigen Input, um den Entscheidungsprozess von Grund auf zu verinnerlichen.
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Schnell wird im Führungsvortrag klar, dass jeder Entscheidung ein Ziel braucht, um nicht ins Leere zu laufen. Doch was ist das Fundament für eine Entscheidung? Zahlen, Daten und Fakten sind ebenso wichtig, wie das Bauchgefühl.
Doch alles wird durch die eigenen Regeln, Werte, Prinzipien, Glaubenssätze und die eigenen Standards beeinflusst. Die eigene Wahrnehmung steuert unsere Informationsaufnahme und -bewertung. Im Führungsvortrag erfahren die Teilnehmer, dass jede Entscheidung ein außerordentlicher komplexer Prozess ist, der größtenteils im Unterbewusstsein passiert.
Im Kern fokussiert sich meist ein Führungsredner auf zwei Themen:
Ein Führungsvortrag bietet häufig Inhalte aus Wissenschaft und Alltag von Managern. Altbekannt ist, dass praktisch alle Entscheidungen emotional getroffen und dann rational begründet werden.
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Für altgestandene Manager und Neueinsteiger verdeutlicht ein Führungsvortrag, dass das Treffen von Entscheidungen eine der wichtigsten Aufgaben, aber auch mit eine der schwersten Aufgaben, ist. Dabei geht es im Führungsvortrag nicht nur darum, Entscheidungen zu treffen, sondern die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zentraler Dreh- und Angelpunkt ist hierbei im Führungsvortrag das Gehirn.
Hier helfen neueste Ergebnisse aus der Forschung, um Entscheidungsträgern wichtige Impulse mit auf den Weg zu geben. Einer der wichtigsten Punkte hierbei ist im Führungsvortrag das Konzept der Identität, denn die Identität prägt maßgebliche die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden.
Im Kern geht es bei der Identität im Führungsvortrag um fünf Punkte:
Diese fünf Punkte zeichnen den Kern eines Menschen aus, bestimmen die Wahrnehmung und die Art und Weise, wie Informationen aufgenommen und verarbeitet werden. Ein Führungsvortrag macht deutlich, dass es nicht immer nur einen Weg gibt, um eine gute Entscheidung zu treffen.
Vielmehr gilt es immer Alternativen zu suchen oder weitere Möglichkeiten mit in Betracht zu ziehen, um dann eine Entscheidung zu treffen. Der erstbeste Weg ist zwar meist der einfachere Weg, doch oft führt dieser Weg auch in die Beliebigkeit.
Fazit: Eine gute Entscheidung basiert auf einer gefestigten Identität. Aber: die richtige Entscheidung braucht Alternativen.
Die linke Hirnhälfte ist vorwiegend für die Sprache verantwortlich. In der rechten Hirnhälfte sind das räumliche und emotionale Vorstellen angesiedelt. Mit anderen Worten: Links wird analysiert und rechts wird ganzheitlich agiert.
Im Führungsvortrag wird hervorgehoben, dass beide Hälften aufeinander angewiesen sind. Die Aussage, dass nur eine bestimmte Hälfte bestimmte Aufgaben übernimmt ist falsch. Dennoch sollte man mit Kopf und Bauch Entscheidungen treffen. Die nüchterne Analyse von Fakten alleine reicht nicht aus. Jeder sollte sich die Frage stellen: Wie fühlt sich die Entscheidung an?
Schaut man im Führungsvortrag etwas genauer hin, dann zeigt sich, dass an jeder Entscheidung drei Arten von Nervenzellen beteiligt sind.
Sicherlich ist dieser Ansatz auf den ersten Blick im Führungsvortrag rein theoretischer Natur. Doch all diese Punkte spielen in der realen Welt bei echten Entscheidungen eine große Rolle.
Kurz gesagt zeigt sich hierbei im Führungsvortrag, dass wir praktisch jede Entscheidung auf emotionaler Basis treffen, um diese dann im Nachhinein rational zu begründen. Ein guter Grund, um immer mehrere Alternativen zu betrachten und sich immer Zeit für eine Entscheidung zu nehmen.
Meine Keynotes entwickeln sich permanent, genau wie meine Werkzeuge und Erkenntnisse. Als professioneller Redner sorge ich dafür, dass die Veranstaltungen einen positiven bleibenden Eindruck bei den Teilnehmern und Verantwortlichen hinterlassen. Jede Veranstaltung und jede Keynote ist anders.
Gemäß dem Philosophen Francis Bacon gibt es vier Aspekte, die unser Denken fehlerhaft machen. Hierbei überschätzen wir unsere eigenen analytischen Fähigkeiten, da jede Entscheidung auch durch unsere individuelle Prägung beschränkt wird. Oft fehlen uns auch einfach nur die passenden Worte, so dass ein Teil unseres Denkens nicht in Worte gefasst werden kann. Außerdem haben unsere Vorurteile einen direkten Einfluss auf unsere Gedanken und somit auch auf die jeweiligen Entscheidungen.
In manch einem Führungsvortrag wird erklärt, weshalb uns manche Entscheidungen schwerfallen und/oder sich manche Entscheidungen im Nachhinein auch als schlechte Entscheidung erweisen.
Für mehr Klarheit sorgen hier im Führungsvortrag vier Regeln des richtigen Denkens, die vom Philosoph René Descartes aufgestellt wurden:
Im Führungsvortrag zum Thema Entscheidungen geht es um das, was unter der Oberfläche passiert. Entscheidungen lassen sich nicht auf einen rationalen Teil reduzieren, sondern grundsätzlich gilt es, auch den emotionalen Part mit zu berücksichtigen.
Ausschnitt aus einem Vortrag zum Thema Führung, gehalten von Johannes Schmeer:
Ausschnitt aus einem Vortrag zum Thema Führung, gehalten von Dr. Achim Pothmann:
Führungsvortrag und Macht – ein Doppelpack mit Wirkung. Der Begriff Macht ist auf unterschiedliche Art und Weise belegt. Dabei wird im Führungsvortrag schnell für alle Zuhörer deutlich, dass
Doch noch zwei andere Punkte werden im Führungsvortrag klar:
Das Thema Macht bekommt im Führungsvortrag gerade dann eine zusätzliche Dimension, wenn es darum geht, Unternehmen als Zentrum der Macht zu betrachten. Analysiert man beispielsweise den Bereich der Nahrungsmittel, dann wird schnell klar, dass die globale Verteilung der Lebensmittel in der Hand von wenigen Konzernen liegen. Praktisch alle Marken, die wir heute in einem Supermarkt sehen, liegen in der Hand von 10 Konzernen. Ähnliche Verteilungen der Macht finden sich aber auch in anderen Bereichen wieder, wie beispielsweise der Unterhaltungselektronik, der Smartphones, Computer, Kraftstoffe, Schmiermittel etc. Mit Hilfe von Grafiken und Beispielen erfährt man hier im Führungsvortrag, dass sich zunehmend mehr Macht auf wenige Unternehmen fokussiert.
Macht kann im Führungsvortrag aus unterschiedlichen Bereichen beleuchtet werden:
Macht an sich ist etwas höchst Widersprüchliches. Einige fühlen sich von ihr magisch angezogen. Andere Menschen schreckt der Gedanke an ihr ab. Mehr noch, gerade wenn der Gedanke Macht über andere Menschen zu haben, mit eingebracht wird, bekommt das Thema eine Wendung. Letztlich zählt der Umgang mit ihr, denn mit ihr geht auch immer eine Verantwortung einher.
Mach, was dein Herz dir sagt! Lebe deine Persönlichkeit und hinterlasse Spuren.
Ich bin auf der Bühne meist humorvoll - kann mich selbst sehr gut auf die sprichwörtliche Schaufel nehmen und liebe es, mit meinem Publikum zu interagieren. Mit mir ist es nicht langweilig und man muss durchaus damit rechnen, etwas zu tun zu bekommen. Da kommt die Trainerin durch ;-)
Im Führungsvortrag zum Thema Macht wird von Anfang an klar, dass der Begriff „Macht“ meist negativ besetzt ist. Doch beim tieferen Einstieg wird deutlich, dass es praktisch keinen Bereich ohne Machteinfluss gibt. Selbst die Zimmerpflanze auf der Fensterbank ist einer gewissen Macht unterlegen. Sie braucht Zuwendung und Pflege, um zu überleben, zu wachsen und zu gedeihen. Wird die Pflege vernachlässigt, dann vertrocknet die Pflanze - sie geht zwangläufig ein.
Dieses kleine Beispiel im Führungsvortrag verdeutlicht, dass man das Thema Macht nicht ignorieren darf. Mehr noch, dieses Beispiel zeigt auch, dass Macht und Verantwortung Hand in Hand gehen. Von daher zeigt ein Führungsvortrag überdeutlich, dass es sich lohnt, über das Thema nachzudenken und festzustellen, wie Macht gestaltet und verantwortungsvoll eingesetzt werden kann. Es wird aber auch deutlich, dass Macht oftmals mit Gewalt gleichgesetzt bzw. verwechselt wird. Genau durch diese Gleichsetzung bzw. Verwechselung wird im Vortrag vermittelt, dass Gewalt kein Weg ist, um dauerhaft ein System aufrecht zu erhalten.
Im Führungsvortrag lässt sich leicht in das Thema Macht und Machtstrukturen einsteigen, indem verschiedene Szenarien angesprochen werden.
All diese Muster zeigen, dass sich hier Menschen leicht einer angenommenen Macht unterordnen, ohne groß darüber nachzudenken. Oft entsteht diese Macht auch auf Grund einer angenommenen Fachkompetenz. So gehen wir bei einem studierten Mediziner oder Anwalt immer davon aus, dass sie kompetent sind, weil sie in ihrem Gebiet ein enormes Wissen angesammelt haben – oder zumindest vermuten wir das.
All diese Beispiele zeigen, das Macht immer wieder ähnlichen Strukturen folgt. Doch im Führungsvortrag wird auch klar, dass es sich meist nicht lohnt, eigene Machtstrukturen aufzubauen. Dieses Vorhaben ist meist wenig effizient. Eleganter ist es, vorhandene Strukturen, wie beispielsweise Titel, Verordnungen oder Gesetze für sich arbeiten zu lassen. Warum der Handel mit Titeln boomt und Menschen gerne bereit sind, hierfür teilweise viel Geld zu bezahlen, ist somit klar. Denn wer die Legitimation besitzt, der muss nicht lange über Macht diskutieren – sie wird ihm zugestanden.
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Eine Aufgabe im Führungsvortrag ist es, das Thema Macht mit dem Kernthema Führung zu verbinden. Eine klare Kommunikation ist Dreh- und Angelpunkt. Klare, verständliche und deutliche Anweisungen sind ein wichtiger Eckpfeiler, wenn es um das Thema Führung.
Im Führungsvortrag wird an dieser Stelle verdeutlicht, dass Mitarbeiter nur dann eine Aufgabe im Sinne einer Zielsetzung übernehmen können, wenn diese klar und verständlich formuliert ist. Missverständnisse haben ihre Ursache bei der Führungskraft. Sie selbst tragen die Verantwortung dafür, dass sie verstanden werden. Somit zeigt sich im Führungsvortrag, dass die Sprache ein wichtiges Werkzeug der Macht ist.
Führungskräfte entdecken so im Führungsvortrag eine Vielzahl von Möglichkeiten, um über das gesprochene Wort die richtigen Botschaften zu senden. Doch nicht nur Anweisungen können Macht ausüben, sondern auch das passende Lob zur richtigen Zeit. Mitarbeiter brauchen diese Form von Zuwendung und Anerkennung, damit sie weiterhin ihren Job machen. Bleibt diese Form der Anerkennung aus, dann schwindet das Zugehörigkeitsgefühl. Ohne Zugehörigkeit nimmt auch Schritt für Schritt die Motivation ab, bis am Ende eine Zusammenarbeit kaum noch möglich ist. Auch hier wird im Führungsvortrag mit Hilfe von Beispielen schnell deutlich, welch eine große Rolle die Kommunikation bei der Ausübung von Macht hat.
Als Führungs-und Vertriebsexperte begeistert Andreas Buhr seit über 30 Jahren auf großen Weiterbildungsforen und Kongressen mit seinem Know-how und seinen Thesen zu Vertrieb 3.0 und zu Führung 3.0 .
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