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Führungsexperten:

Sibylle Leppert

Berater · Trainer

Als Beraterin suche ich für Sie nach pragmatischen Lösungen, die zu Ihrem Bedarf passen. Mir ist wichtig, durch meine Arbeit den Rahmen für anhaltende Veränderungen zu schaffen, ohne dabei schnelle Erfolge zu vergessen. Besonders die Weiterentwicklung von Unternehmenskultur liegt mir am Herzen.

Rainer Kämmlein

Berater

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Sebastian Hartwig

Redner · Berater · Coach

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Niemand ist perfekt. Mit dem passenden Coaching kann praktisch jede Führungskraft Schritt für Schritt ein Führungsexperte werden. Der Schlüssel hierbei ist das Prinzip des kontinuierlichen Verbesserungs-Prozesses, kurz KVP, bei dem die Führungskraft systematisch die eigenen Standards hebt. Ein Führungsexperte weiß, worauf es ankommt und wie es ihm gelingt, seinen Job besser mit Leben zu erfüllen, seine Karriere zu entwickeln und in seine eigene Zukunft zu investieren.


1. Führungsexperte werden mittels Coaching

Welche Bedeutung hat ein Coaching für Führungskräfte heute? Der Ursprung des Begriffs Coaching führt zurück auf den coach man, der in früheren Zeiten eine Kutsche (Coach) geführt und somit Menschen von einem Startpunkt bis zum Ziel begleitet hat. Über den Sport wurde der Coach zum Begleiter im Sinne eines Trainers. Hier steht der Coach für den Trainer, der Sportler zur Spitzenleistung führt und dabei sein meist verborgenes Potenzial freilegt. Somit ist ein Coach nicht nur ein Begleiter, sondern auch ein mentaler und psychologischer Betreuer.

Als Führungsexperte braucht es viele Fähigkeiten, um eine gute Performance abzuliefern. Somit ist klar, dass es beim Coaching teilweise um sehr persönliche Zusammenhänge und Prozesse auf dem Weg zum Ziel geht. Letztlich braucht ein Führungsexperte bestimmte Denk- und Verhaltensmuster. Im Coaching werden hierbei vorhandene Potenziale ermittelt, eventuelle Blockaden erkannt und am Ende Schritt für Schritt aus dem Weg geräumt. Ein Führungsexperte trumpft mit den richtigen Denk- und Verhaltensmustern auf, um möglichst effizient und effektiv Probleme zu lösen und einen Weg zum Ziel zu finden.

2. Ein Führungsexperte wird immer gebraucht

Ein Führungsexperte ist meist ein Spezialist für eine bestimmte Aufgabe. Doch mittels Coaching werden neue Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, um sich so fit für neue Aufgaben und Herausforderungen zu machen. Gerade wenn es um neue Bereiche im Unternehmen oder eventuell auch um neue Standorte mit veränderten Positionen geht, braucht es ein Coaching, damit der Führungsexperte loslegen kann. Ein begleitendes Coaching ist immer auch eine Investition in das eigene Team.

Diese Notwendigkeit ist ein Zeichen dafür, warum viele Unternehmen einen festen Pool an Beratern und Coaches haben, um den Prozess mittels internen und externen Coachings zu begleiten. Der Führungsexperte ist somit ein wichtiger Bestandteil im Unternehmen, um sich so auch vom Wettbewerb abzugrenzen. Doch neben internen Coaches gibt es in Deutschland nach Schätzungen rund 35.000 Coaches, die ihre Dienste anbieten. An vielen Stellen ist diese Form der Dienstleistung sehr willkommen. Denn die Anforderungen steigen und die Welt wird immer komplexer. Ein Führungsexperte kann nicht alles wissen. Aber mittels professioneller Hilfe und Beratung kann er sich die notwendigen Fertigkeiten aneignen, um sich so gezielt weiterzuentwickeln.

Führungsexperte sein, ist nicht schwer. Doch Führungsexperte bleiben ist ein Prozess der kontinuierlichen Weiterbildung und Verbesserung. Das ist mit Arbeit und den richtigen Partnern verbunden.

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Berater · Trainer · Coach

Stärken stärken - Persönlichkeiten entwickeln

Prof. Dr. Guido Quelle

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Hier geht's um Wachstum.

Ulrike Kaestner

Berater · Trainer · Coach

Als systemischer Coach unterstütze ich Sie dabei, Ihre Intuition zu stärken, Ihre Verbundenheit zu vertiefen und Ihre Vision zu entwickeln. Für mehr Kraft, Klarheit und Sinn. Dabei begleite ich Sie zu den besten Aussichten auf sich selbst.

3. Warum kann jeder ein Coach sein?

Kleine, mittelständische und große Unternehmen haben einen stetig wachsenden Coaching-Bedarf. Dieser vorhandene Bedarf weckt Begehrlichkeiten. Der Beruf des Coaches ist nicht geschützt. Praktisch kann sich jeder als Lebens- und Karriereberater bezeichnen und selbst auch Seminare sowie Weiterbildungsmaßnahmen zur Führungskräfteentwicklung anbieten.

Die Branche ist sehr unübersichtlich. Verschiedene Verbände versuchen Ordnung im Chaos zu schaffen, um beispielsweise einheitliche Qualitätsstandards zu definieren. Selbst die „Stiftung Warentest“ hat sich dem Thema angenommen und einen Kriterienkatalog erarbeitet. In diesem Katalog werden Standards definiert. Sie beschreiben, was ein gutes Coaching für Manager auszeichnet und welche Voraussetzungen ein Coach mitbringen sollte. Sie fordern die Einführung einer einheitlichen Ausbildung. In dieser sollen künftige Coaches systematisch und standardisiert Rollenkonzepte, psychologische Grundlagen und die eigenen Kompetenzen kennenlernen und weiterentwickeln. Mehr noch, zusätzlich sollen Grundlagen zur Psychologie, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit vermittelt werden.

Alles in allem bietet eine solche Ausbildung ein solides Fundament, damit aus einem Manager ein Führungsexperte in eigener Sache wird.

4. Was passiert, damit ein Führungsexperte sein Potential entfaltet?

Die Aufgabenstellungen im Coaching sind vielfältig. Es kommen zahlreiche Methoden und Techniken zum Einsatz. Die Wahl der jeweiligen Methode hängt natürlich von der Aufgabenstellung und Zielsetzung ab.

Üblicherweise besteht ein Coaching aus folgenden Inhalten:

  • Gesprächsführung und Fragetechniken, um neue Sichtweisen zu vermitteln, den Kontext zu verändern oder einen Zustand zu verändern,
  • Vorträge, um neue Inhalte zu vermitteln und
  • Einzel- und Gruppenarbeiten, um weitere Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und vertiefen.

Entscheidend ist aber, dass der Coach nicht einfach nur den Lösungsansatz vorgibt. Ein Führungsexperte findet eigenständig die Lösung – ein Coach begleitet nur. Genau das ist am Ende der Unterschied. Denn ein Coach ist in seiner eigentlichen Funktion mehr eine Art Wegweiser, der dem Coachee den Weg weist, ohne diesen selbst zu gehen.

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5. Was bringt ein Coaching bei der Führungskräfteentwicklung?

Ein Führungsexperte agiert auf hohem Niveau. Damit er dieses Niveau erreicht und langfristig hält, braucht es ein Coaching, das auf ebenso hohem Niveau stattfindet. Ein guter Coach beherrscht hier die breite Klaviatur an Methoden und Instrumenten, um dem Coachee auf dem Weg zum Führungsexperten zu begleiten. Dabei ist er in der Lage, zum jeweiligen Zeitpunkt und passend zur Situation die richtigen Methoden aufzurufen. Hier braucht ein Coach immer eine große Portion Fingerspitzengefühl und diagnostische Fähigkeiten, um den Coachee jeweils abzuholen und das zu vermitteln, was in der jeweiligen Situation gefordert ist.

Die International Coach Federation hat die Wirksamkeit von Coachings untersucht. Dabei zeigt sich, dass …

  • rund 68 % aller Teilnehmer von einer besseren Selbsterkenntnis berichten,
  • ca. 62 % von einer effektiveren Zielerreichung berichten und
  • in etwa 57 % weniger Stress verspüren.

Die Zahlen sprechen für sich. Letztlich braucht jeder Führungsexperte einen Coach an seiner Seite, der nicht nur seinen Job versteht, sondern sich auch in die Aufgabenstellung versetzen kann. Es braucht ein hohes Maß an Fachkompetenz, um die jeweiligen Inhalte im Zusammenspiel mit dem Tagesgeschäft zu vermitteln. Gelingt das, dann hat der Führungsexperte freie Bahn und kann einen guten Job für das Unternehmen machen.

6. Fazit

Jeder Führungsexperte braucht Impulse, Gespräche und einen kontinuierlichen Blick über den Tellerrand. Mit einem Coach sind diese sehr viel zielführender zu erlernen, als im reinen Selbststudium. Ein Coaching macht vieles einfacher, damit der Führungsexperte am Ende an der richtigen Position einen guten Job macht. Denn eines ist klar: In jeder Führungskraft steckt auch ein Führungsexperte – er muss nur die Chance bekommen und sich zeigen dürfen.

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Sandra Gneist

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Frank Beckert

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