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Business-Knigge für Führungskräfte, Verkäufer und Auszubildende.
Bühnentraining: Baue eine Brücke zwischen dir und deinem Publikum - steigere dein Sendungsbewusstsein - so erreicht die Kraft deiner Worte den Empfänger, bevor du sie ausgesprochen hast.
Wer an meinen Trainings teilnimmt, spürt meine Freude und Faszination an allen Themen rund um das Thema Wirkung. Meine Trainings sind aktuell, praxisorientiert, mit Humor. Schwerpunkte: Rhetorik und Körpersprache; Business-Knigge; Baustellen-Knigge; Image und Outfit; Image- und Managementtrainings
Von einem Business Etikette Training profitiert nahezu jeder. Hierbei geht es nicht nur um den Umgang mit Kunden, sondern um den generellen Umgang miteinander. Jedem Teilnehmer eines Business Etikette Trainings ist klar: Gutes Benehmen ist im heutigen Berufsleben entscheidend für Erfolg und Karriere. Im Business Etikette Training erfahren Teilnehmer, wie sie im Umgang mit Kunden, aber auch in leitenden Positionen, souveräner auftreten. Denn dort ist eine gewisse Business Etikette meist Pflicht.
Oft fällt beim Thema Etikette oder auch beim Business Etikette Training der Name Knigge. Auf den ersten Blick sind die Regeln nach Knigge alt und verstaubt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Gerade in heutiger Zeit suchen Menschen immer mehr nach klaren Regeln, um sich auch auf unbekanntem Terrain souverän und auf Augenhöhe mit allen anderen Gesprächspartnern zu bewegen. Im Kern geht es hierbei um Fragen wie:
Diese drei Fragen stehen exemplarisch für 15 Themen, die im Rahmen eines Business Etikette Trainings vermittelt werden.
Jeder Mensch hat seine eigene Distanzzone. Von Kulturkreis zu Kulturkreis kann diese eine unterschiedliche Ausdehnung haben. Doch eine gewisse Distanz ist immer ein guter Start, um seinem Gesprächspartner nicht zu sehr „auf die Pelle“ zu rücken. Im Business Etikette Training gilt, dass eine Armlänge Abstand ein guter Abstand ist. Wird dieser Abstand jedoch von einer Seite unterschritten, dann kann das für den Gesprächspartner unangenehm sein. Im Business Etikette Training gibt es hier verschiedene Übungen, um den richtigen Abstand zu wahren.
Im Business Etikette Training wird vermittelt, das Höflichkeit der einfachste und beste Weg ist, um eine Verbindung zum Gegenüber aufzubauen. Höflichkeit kostet nichts – meist nur ein Lächeln und etwas guten Willen. Auch und gerade in stressigen Situationen sind Höflichkeit und Wertschätzung ein guter gemeinsamer Nenner, um einen Dialog zu starten. Im Business Etikette Training werden hier mit einzelnen Personen oder auch in Gruppenübungen verschiedene Situationen geübt, um den jeweils bestmöglichen Umgang einzustudieren.
Fehler und Schwächen sind menschlich. Niemand wird gerne vor aller Augen darauf hingewiesen. Deshalb gilt es immer abzuwägen, was öffentlich geäußert wird und was gegebenenfalls unter vier Augen bleibt. Im Business Etikette Training wird verdeutlicht, dass es kein guter Stil ist, Kollegen oder seinen Chef vor versammelter Mannschaft bloßzustellen. Solche Gespräche sollten grundsätzlich im kleinstmöglichen Kreis, also im persönlichen Gespräch, geführt werden.
Im Business Etikette Training wird oft viel Wert auf die richtige Reihenfolge der Begrüßung gelegt. Hier gilt es, grundsätzlich die ranghöchste Person zuerst zu begrüßen – auch wenn Damen anwesend sind. Danach werden ältere Personen vor jüngeren und Damen vor Herren begrüßt.
Bei der Begrüßung gibt es noch mehr zu beachten. Der Handkuss ist heute nicht mehr üblich. Man sollte darauf verzichten. Auch bei der Wortwahl gilt es, auf eine aktuelle Sprachregelung zu setzen. Statt „angenehm“ ist es besser, mit „Ich freue mich, Sie kennenzulernen“ zu antworten. Alles andere wirkt eher aufgesetzt und setzt unter Umständen einen unangenehmen Akzent. Im Business Etikette Training erarbeiten Teilnehmer hier verschiedene Möglichkeiten, um mit einer frischen Wortwahl zu glänzen.
Werden Gäste wie Kunden oder Geschäftspartner in den eigenen Räumlichkeiten empfangen, dann gilt es, sie von Anfang an im Haus zu belgeiten. Gäste werden am Empfang begrüßt, zum Ort des Treffens begleitet und am Ende am Ausgang verabschiedet. Ein Business Etikette Training vermittelt, dass Gäste niemals alleine durch das Haus „irren“ sollten.
Auch heute gehört im persönlichen Gespräch der Austausch von Visitenkarten zum guten Ton. Doch hier gilt, diese nicht einfach unbeachtet in die Tasche zu stecken. Vielmehr sollte die Visitenkarte zuerst studiert und danach sorgfältig verstaut werden. Letztlich signalisiert der Umgang mit der Visitenkarte die Art und Weise, wie ein zukünftiger Umgang gepflegt wird. Im Business Etikette Training wird der korrekte Umgang mit der Visitenkarte vermittelt.
Nichts ist bei einem Geschäftstreffen störender, als ständige Unterbrechungen. Zum einen stören solche Unterbrechungen den Gesprächsfluss. Zum anderen signalisieren solche Unterbrechungen dem Gesprächspartner, dass alles wichtiger ist, als er. Von daher sollten Gespräche nur in absolut dringenden Fällen angenommen werden. Grundsätzlich gilt, dass das Mobiltelefon in die Tasche gehört. Wenn es dann doch einmal klingelt stellt sich die Frage: Welche Botschaft signalisiert der Klingelton? Im Zweifelsfall sollte das Telefon ausgeschaltet werden, damit das Gespräch in ungestörter Atmosphäre erfolgt.
Geführte akademische Titel wie Doktor oder Professor sollten immer mit genannt werden, sofern der Gesprächspartner das Weglassen nicht angeboten hat. Grundsätzlich gilt, dass der höchste Titel genannt wird. Das Business Etikette Training zeigt hier mit einzelnen Beispielen, welche Titel wann und wie genannt werden. Besonderes Augenmerk sind hier auch Adelstitel, denn auch hier gelten ganz eigene Regeln.
Eine E-Mail ist nicht so förmlich wie ein Brief. Dennoch sollten hier, sofern nichts anderes abgestimmt ist, alle gängigen Höflichkeitsformen angewandt werden. Bei der Begrüßung sind „Sehr geehrter Herr ...“, „Sehr geehrte Frau ...“ oder „Sehr geehrte Damen und Herren“ auch heute noch ein guter Anfang. Auch am Ende ist es besser, eine vollständige Abschiedsformel zu nutzen, als einfach eine Abkürzung zu wählen. „Mit freundlichen Grüßen“ klingt einfach besser als „Mfg“. In der internen Kommunikation mag das zwar alles anders sein, doch nach außen gilt es, hier die Form zu wahren.
Das Duzen ist in Zeiten von Social Media und zunehmender Internationalisierung fast schon üblich. Doch grundsätzlich sollte das Du nicht vorschnell benutzt werden. Grundsätzlich wird das persönliche „Du“ vom Ranghöheren angeboten. Doch ist man sich nicht sicher, ob man sich schon auf das persönliche „Du“ geeinigt hat, dann sollte das beim persönlichen Gespräch noch einmal abgestimmt werden. Durch das Business Etikette Training bekommen Teilnehmer eine Vielzahl von möglichen Begrüßungen und Verabschiedungen mit an die Hand, so dass sie auch in E-Mails textsicher agieren.
Komplimente tun gut. Doch grundsätzlich gilt das Prinzip der Unverfänglichkeit bei Komplimenten. Ideal ist es hier, Leistungen und Charakterzüge zu loben. Auf ein Lob sowie Komplimente für das Aussehen ist zu verzichten. Grundsätzlich sollte auch hier immer eine gewisse Distanz gewahrt werden. Mittels Einzel- und Gruppenübungen werden hier im Business Etikette Training einzelne Szenarien durchgespielt, so dass Komplimente nicht zur Stolperfalle werden.
Auch und gerade in der heutigen Zeit ist Pünktlichkeit der einfachste, beste und direkteste Weg, um einen Gesprächspartner positiv zu überraschen. Es ist unhöflich, Kollegen, Kunden oder Geschäftspartner warten zu lassen. Von daher sollte jedes Meeting so geplant werden, dass man rechtzeitig vor Ort ist und nicht verspätet in das Meeting stürzt.
Fast jedes Gespräch beginnt mit Smalltalk. Eine gute Gelegenheit, um in lockerer Atmosphäre sich besser kennenzulernen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und ein Fundament für eine Beziehung aufzubauen. Beim Smalltalk geht es nicht um tiefgründige Gespräche, sondern mehr um eine grundsätzliche Sondierung. Von daher sollte ein Smalltalk locker und positiv passieren. Nörgeleien, Privates oder unangemessene Themen gehören nicht in ein Smalltalk. Auch hier werden im Business Etikette Training verschiedene Szenarien durchgespielt und trainiert, so dass man im Smalltalk sicher agiert.
Manchmal passiert es, dass einem Geschäftspartner oder auch Kollegen eine Mitfahrgelegenheit anbieten. Diese kann genutzt werden, so lange man sich hier an einen Punkt hält: Nicht auf der Rückbank Platz nehmen. Das ist nicht nur unhöflich – der Fahrer ist ja nicht der Chauffeur –, sondern das Gespräch wird so nur unnötig erschwert.
Im gemeinsamen Miteinander gibt es viele Stolpersteine, die einen Dialog schaden oder gar unmöglich machen. Doch im Business Etikette Training lassen sich praktisch alle großen und kleinen Stolpersteine beseitigen, so dass ein gemeinsames Miteinander zu besseren Ergebnissen funktioniert.