Experten-Tipps
Es gibt so manche im Vertrieb, die sich nur schwer bis gar nicht zur Kaltakquise motivieren können. Dies hat viele negative Folgen:
Oft ist der Gedanke an Kaltakquise viel schlimmer, als sie wirklich zu tun. Darüber hinaus ist es besser, zehn Gespräche zu führen, die zu (vorerst) nichts führen, als gar keine Gespräche. Häufig sind Zielkunden gar nicht so schwierig oder gar böse, als wie sich das so mancher im Kopf ausmalt.
Folgende drei Impulse werden Ihnen helfen:
Hier noch eine ganz wichtige Frage zur Selbstreflexion: Fragen Sie sich nach jedem Gespräch: Was lerne ich daraus? Denn niemals ist alles schlecht. Und wenn es nicht zum angestrebten Ziel bei dem jeweiligen Telefonat kommt, so haben auch Sie nicht immer die Schuld. Manchmal haben Sie auch nur einen schlechten Moment erwischt - und darum reagierte der Kunde unfreundlich. Das hat nicht immer etwas mit Ihnen zu tun. Pech nur für Ihren mürrischen Zielkunden: Denn nun wird er Sie und Ihr gutes Angebot nicht kennenlernen. Aber dann machen Sie einfach seinen Mitbewerber stark - und rufen diesen an.
Motivation zur Kaltakquise kommt also mit zunehmendem Tun. Tauschen Sie sich am besten auch mit Kollegen aus, die es können - oder zumindest regelmäßig machen. Coole Tipps gibt es auch im Internet zu finden, beispielsweise auf YouTube. Alternativ fragen Sie mich mal nach einem Training - egal ob online, telefonisch oder vor Ort.
Kaltakquise - egal ob persönlich oder telefonisch - ist mein Schwerpunkt. Wenn Sie einen Außendienstteam haben, welches sicherer seine vertrieblichen Ziele erreichen soll, dann fahren Sie mit mir optimal. Ich habe selbst über ein Jahrzehnt überdurchschnittlich erfolgreich im Verkaufsaußendienst für ...